IWF-Prognose: US-Steuerreform sorgt für weltweiten Wachstumsschub
„Zahlen, die Donald Trump gerne hören wird: Dank der Steuerreform in den USA könnte die Weltwirtschaft in den kommenden Jahren um fast vier Prozent zulegen.“ (hier)
„Zahlen, die Donald Trump gerne hören wird: Dank der Steuerreform in den USA könnte die Weltwirtschaft in den kommenden Jahren um fast vier Prozent zulegen.“ (hier)
Deutschland: Die Wirtschaft boomt, die Löhne steigen, und noch nie seit der Wiedervereinigung waren hierzulande so viele Menschen in Arbeit wie heute. Die Beschäftigten sind allerdings nicht die größten Profiteure. (hier)
„…..Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft in einer stabilen Wachstumsphase. In einem am Dienstag in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht sagt das Institut für das laufende Jahr ein globales Wachstum von 3,6 Prozent und für das kommende Jahr von 3,7 Prozent voraus. Damit wurde eine frühere Prognose vom Juli leicht um jeweils 0,1 Prozentpunkte nach oben korrigiert….“ (hier)
„,,,,,Wohlstand wächst einzig und allein durch Ansteigen der Produktivität der menschlichen Arbeit, d.h. durch technologische und unternehmerische Innovation und darauf gründendem Wirtschaftswachstum. Höhere Sozialstandards setzen höhere Produktivität voraus. Wird das nicht beachtet, bringt ihre gesetzliche Implementierung nicht nur keinen Wohlstandsgewinn, sondern verhindert weiteres Wachstum und schafft Privilegien für einzelne gesellschaftliche Gruppen auf Kosten der Allgemeinheit…..“ (hier)
„Auf der Weltwirtschaft lastet der grösste Kreditüberhang aller Zeiten. Das lähmt das Wachstum – und stellt die westlichen Demokratien vor eine schwere Belastungsprobe…..“ (hier)
(A. UNTERBERGER) Es ist ein interessantes Phänomen. Phasen langer politischer Lähmung führen in der Wirtschaft oft zum unerwarteten Gegenteil: zu einem Aufblühen; zu gutem Wachstum. Das ist erstaunlich und lehrreich. Derzeit ist das etwa in Spanien zu beobachten, wo im Sommer das Wachstum alle Prophezeiungen und Werte der letzten Jahre übertroffen hat. Gleichzeitig ist das Land aber politisch in Schockstarre, weil sich einfach keine Regierungsmehrheit findet. Die einen wollen mit den anderen nicht. Und die dritten wieder nur dann mit den einen, wenn diese ihren Spitzenmann austauschen.
Ähnliches hat man einst sowohl in Belgien wie auch in Tschechien gesehen. Lange Monate ohne Regierungsmehrheit, nur mit provisorischen Kabinetten und – vor allem – ohne Gesetzesbeschlüsse haben einen wirtschaftlichen Boom ausgelöst. (weiter hier)
(C.O.) Daran, dass es auch in Österreich Jahre gab, in denen die Wirtschaft um satte drei Prozent oder gar noch mehr wuchs, werden sich bald nur noch die Betagteren unter uns erinnern können; denn derart robust war das Wachstum zuletzt vor fast schon einem Jahrzehnt. Dass sich daran so bald etwas substanziell ändern wird, ist derzeit nicht zu erwarten. Mickrige Wachstumsraten zwischen ein und zwei Prozent Weiterlesen
(ANDREAS UNTERBERGER) Endlich wieder eine europäische Statistik, bei der Österreich weit an der Spitze aller 28 EU-Länder liegt. Nein, ist es (noch) nicht die Arbeitslosigkeits-Statistik, trotz ihrer katastrophal schlechten Entwicklung in Österreich. Es ist eine andere Zahl, die nur sehr naive Menschen freuen kann, die aber in Wahrheit für Österreich noch viel schlimmer, langfristig Weiterlesen
Since 2010, the International Monetary Fund’s outlook for global growth has disappointed. And every year, the IMF cuts its global growth forecast only to have that lowered forecast eventually prove too aggressive. (hier)
„Österreichs linken Eliten gelang es, das Land vom konsumorientierten Wachstumsmodell in eine „neue, ressourcenschonende Schrumpelphase“ überzuführen. Freigesetzte Arbeiter leiten jetzt Trommel- und Schrei-Workshops mit verarmten Familien….“ (hier)
„…In der näheren Zukunft dürfte die heimische Wirtschaft aber gegenüber der deutschen weiter zurückfallen, warnte die Oesterreichische Nationalbank (OeNB). Ideen sind dringend gefragt…“ (hier)