(C.O.) Wenn demnächst Heidi Horten ihr Privatmuseum im Stöckl-Gebäude im Wiener Hanuschhof eröffnet, bekommt Wien eine neue, ziemlich spektakuläre Kunst-Location. Auf rund 2.000 Quadratmetern werden die Highlights der mehrere hundert Objekte umfassenden Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, mit Werken von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde, Max Pechstein, Cy … > weiter lesen
Am Weg ins sozialistische Paradies
(JOSEF STARGL) Eine am kollektivistischen Stammesdenken orientierte Planung von „klimagerechten“ und von „sozial gerechten“/“sozialverträglichen“ Investitionen ist mit zahlreichen (supranationalen und nationalen) Interventionen, Regeln, Verboten sowie mit Einschränkungen der Verfügungsgewalt über Privateigentum und der unternehmerischen Freiheiten verbunden.
Die Sehnsucht von Politikern (in mehreren Parteien) nach einer „Renaissance des Sozialismus“ höhlt zunehmend … > weiter lesen
Die Inflation, gekommen, um zu bleiben
(ANDREAS TÖGEL ) Mittlerweile haben nicht nur die Konsumenten bemerkt, dass sie gegenwärtig mit einer kräftigen, alle wesentlichen Ausgaben betreffenden Preisinflation konfrontiert sind. Auch in der Mainstreamökonomik reift die Erkenntnis, dass sich bei einer Teuerung von 5,1 Prozent ein veritables Problem auftut (der “Exxpress” hat berichtet). Verwunderlich ist allenfalls, … > weiter lesen
Wenn der Wähler von Amts wegen zum Deppen erklärt wird
(C.O.) Die Neigung der Regierenden, den Regierten jede noch so kleine Störung der Komfortzone wegzuzahlen, wird uns noch ziemlich teuer zu stehen kommen. hier
Keine Macht den Räten!
(JOSEF STARGL) Die öko-sozialistischen Apokalyptiker und Welt-Klima-Revolutionäre sind Feinde einer offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, einer liberalen rechtsstaatlichen Demokratie und einer Marktwirtschaft.
Schon seit Jahrzehnten propagiert die Avantgarde der Neojakobiner in der Bewußtseinsbildungsindustrie eine permanente Revolution und den „neuen, kollektiven, selbstlosen sowie (wir-) tugendhaften Menschen für eine neue (antibürgerliche) Gesellschaft“.
Jetzt … > weiter lesen
Nein Frau Ministerin, es gibt keinen “gerechten Preis”!
(Christian Ortner/ “PRESSE”) Wenn Politikerinnen und Politiker von „Gerechtigkeit“ reden, sind die Bürger gut beraten, vor allem einmal ihre Brieftaschen festzuhalten. Während der Klimaschutz angeblich für immer mehr Menschen das größte Problem darstellt, entscheidet sich beim Erwerb eines Autos ein erstaunlich hoher Anteil der Käufer für einen sogenannten SUV, also … > weiter lesen
Eurokratien, nein danke
(JOSEF STARGL) Zahlreiche (EU-)Politiker und (EU-) Bürokraten ersehnen immer mehr Zentralisierung im Staatenverbund sowie einen antiwettbewerbsföderalen und antimarktwirtschaftlichen EU-Bundesstaat „Eurokratien“.
Vereinheitlichung, Harmonisierung, Gleichschaltung und Gleichmacherei dienen dem Machterhalt und dem Machtausbau der EU-Nomenklatura.
Die „wissenden“ Konstruktivisten engagieren sich für (noch mehr) Planung, für (Über-) Regulierung, für Interventionskaskaden, für Paternalismus, für … > weiter lesen
Hinweis in eigener Sache
Ich werde künftig hier nur mehr gelegentlich und in loser Folge Texte bringen. Sie können mir aber gerne auf Twitter folgen und dort fast täglich kleine Texte von mir lesen – Sie finden mich dort unter @OrtnerOnline – oder auf Facebook unter Christian Ortner. Und natürlich lade ich Sie ein, … > weiter lesen
Wenn der Schiedsrichter Partei ergreift
(ANDREAS TÖGEL für “Exxpress”) ) Aufgabe des Staates ist, es, Bedingungen zu schaffen, auf deren Grundlage die Bürger frei und sicher miteinander interagieren können. Dasselbe gilt für eine politische Entität wie die Europäische Union. Man könnte den Vergleich mit einem Bilderrahmen heranziehen, der ein Gemälde in Form hält. Auf die … > weiter lesen
Österreichs fatale Neigung zur widernatürlichen Unzucht
(C.O.) Müsste man heute eine Wette darüber abschließen, welche Koalition uns nach der nächsten Wahl, egal ob heuer oder im nächsten Jahr, ins Haus steht, dann wird man wohl auf eine Große Koalition von Volkspartei und Sozialdemokraten setzen müssen, so sich das ausgeht. Nicht, weil eine derartige Regierungsform so attraktiv … > weiter lesen
Entmachtet die Expropriateure!
(JOSEF STARGL) Karl Marx (1818-1883) propagierte im Kommunistischen Manifest (1848) die Expropriation und die „Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol“ als „Mittel zur Umwälzung“.
Antirechtsstaatliche und antimarktwirtschaftliche Revolutionäre, die einen geldpolitischen Totalitarismus ersehnen, halten sich bei ihren Eingriffen in alle … > weiter lesen