Mit Bezug auf den Artikel.
Das Problem ist ja weniger, dass Kommunisten mitunter bereit sind selbst für ihren “Glauben” zu sterben.
Sondern, dass sie bereit waren (und es wohl noch immer sind) Millionen von Menschen vorsätzlich zu ermorden oder verrecken zu lassen.
Und diese Nähe zu Gewalt und potentiellem Massenmord lässt sich bereits bei Marx herauslesen.
Praktisch alles was die Linken ihren politischen Gegnern vorwerfen, trifft auf Karl Marx zu; er war:
– ein Harvey Weinstein seiner Tage,
– ein Hurenbock
– ein Rassist
– ein Hassprediger
– ein Terrorpate
– ein Charakterschwein
– ein geldbesessener Geizkragen
– und ein Betreiber einer Fakenews-Schleuder
6. MAI 2018 – 13:54 — Thomas Holzer
Heute, lieber Herr Holzer, ist Sonntag, wenn ich nicht irre.
Deshalb erspare ich mir den unsäglichen Robert Misik, zu welchem Sie verlinken. An Werktagen mag es bisweilen erforderlich sein, sich zu übergeben. Aber am Sonntag speiben gehen? I bitt’ Eahna recht sakrisch! 😉
Lisa
Tja, „Jugend ohne Go-tt“ braucht dann eben als Ersatz ein Idol, das man – greifbarer und weniger widersprüchlich als eine Go-ttesidee – aufs T-Shirt drucken, zu dem man sich bekennen, mit dessen Anhängern man sich einig und geborgen und akzeptiert fühlen kann, auch wenn man sie eigentlich genau so wenig kennt wie den lieben Go-tt: Führer, Revolutionäre. Ideologen. Medienstars, Gurus… Das Wir-Gefühl verbindet alle, auch wenn böse Zungen behaupten, jedes Wir-Gefühl sei im Kern faschistoid… Einzelgänger verbinden sich nur zweckorientiert und auf Zeit mit andern – für Gemütsarme. Autisten und Egozentriker ist das genug. Die überleben auch in einer Brave New World ohne „Schaden an der Seele“ zu nehmen. Weil sie keine erkennbare mehr haben.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/karl-marx-statue-in-trier-enthuellt-geschenk-aus-china-a-1206388.html
Ausgerechnet die gelbe Gefahr …
Mit Bezug auf den Artikel.
Das Problem ist ja weniger, dass Kommunisten mitunter bereit sind selbst für ihren “Glauben” zu sterben.
Sondern, dass sie bereit waren (und es wohl noch immer sind) Millionen von Menschen vorsätzlich zu ermorden oder verrecken zu lassen.
Und diese Nähe zu Gewalt und potentiellem Massenmord lässt sich bereits bei Marx herauslesen.
Praktisch alles was die Linken ihren politischen Gegnern vorwerfen, trifft auf Karl Marx zu; er war:
– ein Harvey Weinstein seiner Tage,
– ein Hurenbock
– ein Rassist
– ein Hassprediger
– ein Terrorpate
– ein Charakterschwein
– ein geldbesessener Geizkragen
– und ein Betreiber einer Fakenews-Schleuder
https://derstandard.at/2000079262587/Zum-200-Geburtstag-von-Karl-Marx-Die-Verhaeltnisse-zum-Tanzen
😉
6. MAI 2018 – 13:54 — Thomas Holzer
Heute, lieber Herr Holzer, ist Sonntag, wenn ich nicht irre.
Deshalb erspare ich mir den unsäglichen Robert Misik, zu welchem Sie verlinken. An Werktagen mag es bisweilen erforderlich sein, sich zu übergeben. Aber am Sonntag speiben gehen? I bitt’ Eahna recht sakrisch! 😉
Tja, „Jugend ohne Go-tt“ braucht dann eben als Ersatz ein Idol, das man – greifbarer und weniger widersprüchlich als eine Go-ttesidee – aufs T-Shirt drucken, zu dem man sich bekennen, mit dessen Anhängern man sich einig und geborgen und akzeptiert fühlen kann, auch wenn man sie eigentlich genau so wenig kennt wie den lieben Go-tt: Führer, Revolutionäre. Ideologen. Medienstars, Gurus… Das Wir-Gefühl verbindet alle, auch wenn böse Zungen behaupten, jedes Wir-Gefühl sei im Kern faschistoid… Einzelgänger verbinden sich nur zweckorientiert und auf Zeit mit andern – für Gemütsarme. Autisten und Egozentriker ist das genug. Die überleben auch in einer Brave New World ohne „Schaden an der Seele“ zu nehmen. Weil sie keine erkennbare mehr haben.