“…Das Jahr 2013 wird das Jahr der Privatisierungen sein” (Der griechische Wirtschaftsminister Kostis Hatzidakis)
3 Gedanken zu „Aber ja, ganz sicher….“
Der Grenzwolf
Aber ja, ganz sicher …
… werden diese Privatisierungen in jener Manier ablaufen, die der Griechen ur eigen ist.
Die feinen “Filet-Stücke” werden sich jene aneignen, die nicht zuletzt Verursacher der Pleite sind, sondern auch die größten Profiteure von der Hilfsbereitschaft der fleißigen Europäer.
Jene Erlöse, welche der griechische Wirtschaftsminister den fleißigen und produktiven Europäern im Norden als “Weichmacher” ins Ohr säuselt, werden von selbigem Wirtschaftsminister unter seinem Freundeskreis aufgeteilt, und in aller Stille auf sichere Konten in der Schweiz transferiert.
Alle in Europa werden es wissen, doch niemand wird nur ein Wort dagegen sagen. Und angetrieben von neuem “Schön-Versprechen” werden die Fleißigen im Norden die Pipeline aufs Neue füllen, wo am anderen Ende wieder alles in dunkle Kanäle versickert.
So wird sich dieses Spiel noch die nächsten zwei Jahre fortsetzen, weil die Hoffnung ja alles am Leben erhält, doch am Ende, spätestens im Jahr 2016, wird sich herausstellen, dass all´ die Hoffnung der letzten Jahre nur ein Tanz ohne Musik war.
Und ohne hier vulgär oder sonstwie abartig ausfällig zu werden, irgendwann wird hoffentlich jemand den Mut aufbringen, die ganze Aktion als das zu benennen, was sie in Wirklichkeit ist und war. Die fleißigen Europäer im Norden haben´s ganz ordentlich „auf Griechisch gepackt“ …
Ja, so isses, leider. Aber warum sehen das nur wir unfreiwilligen Untertanen der EU-Noemklatura? Warum nicht jene, die unser Geld mit beiden Händen in die PIIGS-Fässer ohne Boden schaufeln? Oder wissen sie’s etwa und verschenken unser Erspartes bewusst?
rubens
@Rennziege
Die wollen eigennützig ihren Sessel retten. Wohin wird der sich wenden, natürlich dorthin, wo er Geld und Macht vermutet.
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Aber ja, ganz sicher …
… werden diese Privatisierungen in jener Manier ablaufen, die der Griechen ur eigen ist.
Die feinen “Filet-Stücke” werden sich jene aneignen, die nicht zuletzt Verursacher der Pleite sind, sondern auch die größten Profiteure von der Hilfsbereitschaft der fleißigen Europäer.
Jene Erlöse, welche der griechische Wirtschaftsminister den fleißigen und produktiven Europäern im Norden als “Weichmacher” ins Ohr säuselt, werden von selbigem Wirtschaftsminister unter seinem Freundeskreis aufgeteilt, und in aller Stille auf sichere Konten in der Schweiz transferiert.
Alle in Europa werden es wissen, doch niemand wird nur ein Wort dagegen sagen. Und angetrieben von neuem “Schön-Versprechen” werden die Fleißigen im Norden die Pipeline aufs Neue füllen, wo am anderen Ende wieder alles in dunkle Kanäle versickert.
So wird sich dieses Spiel noch die nächsten zwei Jahre fortsetzen, weil die Hoffnung ja alles am Leben erhält, doch am Ende, spätestens im Jahr 2016, wird sich herausstellen, dass all´ die Hoffnung der letzten Jahre nur ein Tanz ohne Musik war.
Und ohne hier vulgär oder sonstwie abartig ausfällig zu werden, irgendwann wird hoffentlich jemand den Mut aufbringen, die ganze Aktion als das zu benennen, was sie in Wirklichkeit ist und war. Die fleißigen Europäer im Norden haben´s ganz ordentlich „auf Griechisch gepackt“ …
@Der Grenzwolf
Ja, so isses, leider. Aber warum sehen das nur wir unfreiwilligen Untertanen der EU-Noemklatura? Warum nicht jene, die unser Geld mit beiden Händen in die PIIGS-Fässer ohne Boden schaufeln? Oder wissen sie’s etwa und verschenken unser Erspartes bewusst?
@Rennziege
Die wollen eigennützig ihren Sessel retten. Wohin wird der sich wenden, natürlich dorthin, wo er Geld und Macht vermutet.