“…..Die vier verdächtigen “Sittenwächter”, die am 15. Juni an einem Badesee in Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling eine oben-ohne badende Frau bedroht haben, sind ausgeforscht. Nur wenige Stunden, nachdem die Polizei Fahndungsfotos von dem Quartett veröffentlicht hat, galten ihre Identitäten als geklärt. Es handelt sich um drei Tschetschenen und einen Afghanen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren. Die vier Männer, die in Wien leben, haben allesamt positive Asylbescheide bekommen…..” (hier)
Wie wärs wenn man dieses “Menschenrecht” einfach ersatzlos streicht?
Anstatt diese Geschichte auf Facebook zu veröffentlichen, hätte dieser “Freund” sofort Anzeige erstatten sollen.
Würde mich interessieren, was so in dem seinem Kopf vorgeht.
Mich wundert eher, dass Facebook das Video nicht gelöscht hat.
Da sieht man, wie schnell Fahndung zum Erfolg führen kann – Wenn man nur will!
Mal sehen, wie hoch die Strafe wird. Für den Fotografen natürlich, der sein rechtswidriges und rassistisches Handyvideo online gestellt und damit das Gejohle der rechten Rassistenbrut befeuert hat. Man muss schon die Täter- und Opferrollen politisch korrekt verteilen…
https://frafuno.blogspot.com/2017/11/hanna-june-und-die-arschlocher.html
Ich warte nur darauf, dass sie durch die unauthorisierten Filmaufnahmen eine Verletzung des Datenschutzes reklamieren. Wo ist die für sie zuständige ‘NGO’, die ihnen bei den rechtlichen Schritten behilflich ist? Gib es da nicht Steuergeld fressende offizielle ‘Datenschützer’, die hier aufschreien müssten? Ich darf ja nicht einmal eine Kamera im Auto montieren.
@Thomas F.
Sie dürfen sehr wohl eine Kamera im Auto montieren. Sie dürfen in Ihrem Auto fast alles montieren, wonach Ihnen ist, solange damit nicht die Verkehrssicherheit gefährdet wird. Ob und Wie Sie die aufnahmen verwenden dürfen, steht auf einem anderen Blatt.
Die Diskussion über diesen XXXXXX, der seine Freundin bedrohen lässt und erst nach Monaten die Polizei einschaltet, hatten wir schon mal.
https://www.youtube.com/watch?v=bx2bdAL3HCg
https://www.youtube.com/watch?v=h4tnePwhixU
Hier nochmal zwei Kopien der Videos von Thomas B.
Die Asylbescheideten Sittenwächter scheinen einen Riesenspaß bei der Sachen zu haben.
Auch die Staatsanwaltschaft hat erst zeitverzögert reagiert, lediglich die Polizei hat auf deren Anordnung schnell die Fotos veröffentlich.
Ich gaube nicht, dass es zu einem Strafverfahren oder Landesverweis kommt, somit können diese “armen Asylanten” über unsere Behördern nur lachen und weitermachen im Sinne Mohammeds,
eh klar, ohne positiven Asylbescheid hätten sie unser Land ja schon verlassen müssen
@Realist / 14:03 h:
Hahahahahaha – DER war GUT ! (Humor kann man nicht kaufen) 🙂
Warum gerade Österreich “hier“ geschrien hat als die Tschetschenen in Europa Asyl gesucht haben wird mir für immer ein Rätsel bleiben.
Soweit ich gehört habe wurden die regelrecht gebeten nach Österreich zu kommen nach dem sie in Osteuropa gestrandet waren.
Auch wenn der Begriff “Sittenwächter” unter Anführungszeichen steht, es ist trotzdem eine Verharmlosung einer kriminellen Tat.
Die innigen Freunde der Willkommenskultur haben halt starke Nerven. Und gehen über Leichen.
@Peter Malek
Ganz so ist es nicht; automatisch aufzeichnende Überwachungs-Kameras müssen genehmigt werden (werden sie aber nicht) und sind bei Betrieb ohne Genehmigung strafbar.
https://www.vwgh.gv.at/medien/mitteilungen/2016-10-1-dashcam.html
Ich mache das anders; ich habe einen Handyhalter am Armaturenbrett, da klemmt mein Smartphone drin und es läuft die Videoaufzeichnung durch die Frontscheibe. Ich wollte nur rein zufällig eine Aufnahme der schönen Fahrt durch die Stadt oder über Land für private Zwecke machen, denn das ist erlaubt… Man darf sowas dann verwenden, um die eigene Unschuld zu beweisen, so man im Verdacht steht, einen Unfall verursacht zu haben, aber auf keinen Fall, um andere anzuzeigen oder die Bilder öffentlich zu zeigen.
https://www.oeamtc.at/thema/vorschriften-strafen/zulaessigkeit-von-dashcams-im-oesterreichischen-strassenverkehr-16180594
In Anbetracht der gegenwärtigen deutschen Bemühungen, IS-Kinder aus dem Irak nach Deutschland “zurückzuholen”: Der jüngste Killer des IS war vermutlich erst VIER Jahre alt. (manchmal lohnt es sich sogar, die SZ zu lesen)
http://www.sueddeutsche.de/medien/arte-doku-wenn-ich-diesem-kind-begegne-toete-ich-es-1.3560985
@Rado
Wenn ich bei unseren Fatzken schon “Kinder” höre und die afghanischen minderjährigen Anfang-Dreißiger fett grinsend in Hauptschulklassen neben Zwölfjährigen sitzen sehe, dann weiß ich, was das für “Kinder” sind. Und wenn dann einer von denen auf einem “Wintermarkt” den “Wintermann” sprengt, weil auch das noch nicht kultursensibel genug verschwurbelt war, dann werden wieder genau jene empörsudern, die sich jetzt für die Aufnahme dieser “Kinder” strak machen…