Die Desaster-Prognosen für unsere Umwelt in den letzten 50 Jahren stimmten vorne und hinten nicht. Zudem nimmt die Zahl der armen Menschen kontinuierlich ab. Mehr…
Die Desaster-Prognosen für unsere Umwelt in den letzten 50 Jahren stimmten vorne und hinten nicht. Zudem nimmt die Zahl der armen Menschen kontinuierlich ab. Mehr…
Ein revolutionärer Ansatz: Ja es gibt einen Klimawandel! Ob ihm der Mensch zu welchem minimalen Prozentsatz ist völlig irrelevant! Wie wäre es wenn man das mal Positiv sehen würde? Der Weizengürtel verschiebt sich in den Norden, Millionen Quadratkilometer Boden nun im Permafrost werden kultivierbar, schiffbare Polarroute würde Schiffahrt 1 Woche verkürzen, italienische klimatische Verhältnisse in Österreich – wirklich nur schlecht? Dank Technologie wird man auch in Zukunft skifahren können…
… und vielleicht sollten sich mehr Menschen selbst um ihr Leben bemühen und nicht erwarten, dass die Allgemeinheit für sie sorgt. 👿
Diese Lahmarschigkeit die ich bei den Jungen sehe kann ich nicht verstehen, denn wenn ich und viele andere auch so gehandelt hätten, wären wir nicht dort, wo wir sind, würde es uns nciht so gut gehen, wie es uns geht.
Nüchtern betrachtet kann man Sorg nur zustimmen.
Und wenn wirklich einmal alles schief geht, was würde schon passieren? Die Erde wird nicht aufhören zu existieren, und wenn 3 oder 4 Mrd. Menschen sterben? Na und, halt ein Reset.
Der Weltuntergang mag ausbleiben, die Menschheit an sich sogar prosperieren…
Aber Westeuropa kann dabei dennoch kulturell, politisch und ethnisch zerstört werden.
Teilweise auch gerade durch jene alarmistischen Kreise die all das oben genannte ins Feld führen.
Etwa um Massenzuwanderung zu legitimieren.
Für Jubelmeldungen ist es also noch verfrüht.