“….Der Universalkünstler André Heller wird von der österreichischen Linken als moralische Instanz verehrt. Seine Schweizer Firmen hält er jedoch lieber geheim…..” (“Tagesanzeiger”, weiter hier)
“….Der Universalkünstler André Heller wird von der österreichischen Linken als moralische Instanz verehrt. Seine Schweizer Firmen hält er jedoch lieber geheim…..” (“Tagesanzeiger”, weiter hier)
Franz (“André”) Heller, wegen seiner Abstammung auch “Zuckerl-Heller” genannt, wie Schulz ohne Matura, gehört seit Jahrzehnten zu den Stammvätern der österreichischen linken Szene. Zugegebenermaßen sehr geschickt hat er sich solide Netzwerke aufgebaut, dazu gilt er allgemein als “Künstler”, wobei seine größte Kunst wohl die ist, dass er den schlichten linken Gemütern eingeredet hat, er sei ein “Künstler”, was ja offenbar gar nicht mehr hinterfragt wird.
Der war schon im ORF zum Kotzen!
Seit wann ändert sich solch ein Linker?
Da bin aber gespannt, ob diese Meldung auch in österreichischen Medien auftaucht?
Der Franzl empfiehlt sich seinem moralischen Vorbild Martin Schulz schon recht früh als Minister für das Gerechtigkeitsministerium (= gleich links neben dem Wahrheitsministerium).Nicht der erste Österreicher, der seine Chancen auf Karriere in D wahrnimmt. Und wenn es nicht klappt: Österreich braucht ohnehin einen Nachfolger für den Almsacha- eine Amtszeit ist (mehr als) genug. 🙂
Kluftinger
….bis jetzt alles durchgestöbert und rein gar nichts gefunden
Wenn die Linken eines können, dann Wasser predigen während sie sich einen ganzen Weinkeller anlegen.
Stiftungen, dubiose Finanzkonstrukte, Versicherungsbetrügereien, Mehrfachbezüge, Postenschacherei und konzernfreundliche Politik mit Vostandposten als Ausgedinge – sowas würde in angeblich linken Kreisen ja niemals vorkommen…
Ach ja, der Heller: Als Andreas Heller legte er in der Ö3-Musicbox tolle Underground-Scheiben auf, lästerte, Hass&Hetze standen damals noch nicht auf dem Index, über Peter Alexanders Schnulzen als Brechmittel.
Dann hieß es, er mache jetzt selber Musik. Meine Erwartungen damals waren, dass er musikalisch die Sau raus lassen würde. Doch die herbe Enttäuschung: schnulzigstes Gewinsel.
Und seine hochmoralischen/näsigen Gutmenschenallüren nahm ich ihm eh nie ab. Er passt in das Schema des linken Raffers und Wasserpredigers.
Fragolin: BRAVO, so ist es leider wirklich.
Genosse André Heller: Millionen in drei Briefkastenfirmen
http://www.krone.at/oesterreich/andre-heller-millionen-in-drei-briefkastenfirmen-in-der-schweiz-story-555017
Als “Universalkünstler” kann man überall ein bisserl was, … also nichts! Und für die Aufmerksamkeit plärrt man mit den Linken gemeinsam um die Wette!
Jetzt in der Krone-Online: “André Heller: Millionen in Schweizer Briefkastenfirmen”
Also doch, es geschehen Zeichen und Wunder!?
na, irgendwo musste er ja die (künstlerischen) Förderungen für die Waldheimhetze verstauen, bevor der Fiskus seinen gerechten Teil einfordert. Für Linke halt “künstlerische” Kreativität.
Man genieße “Es wird Heller” (EAV) …
https://www.youtube.com/watch?v=ef-yYHlj8i4
… und lese nach, mit welchen gestelzten Worthülsen (dort gekonnt paraphrasiert) man sich zum österreichischen Staatskünstler mausern kann — noch dazu einem, der seinen Schmäh fast weltweit zu klingender Münze machen kann. Zumindest letzteres erfordert nicht nur Parteifreunde, sondern auch eine Chuzpe erster Kajüte. Und die ist das einzig Bewundernswerte am umtriebigen André H., der es versteht, auf allen Suppen zu schwimmen.
@kluftinger
“prominent” auf den websites von “Der Standard” und “Kurier” 😉
Und bitte jetzt keine Neiddebatte 😉
Der Herr Heller tut so viel für Österreich, daß wir ihm diese lässliche “Sünde” nachsehen sollten. Obwohl: Tunwörter sollte man tunlichst vermeiden 😉
@ Thomas Holzer
Danke!! 🙂
@Falke 20. FEBRUAR 2017 – 10:30
genau so seh ich das auch, so ähnlich wie mit diesem Nitsch
Kunst ist für mich eben was anderes ..und damit mein ich nicht, dass es nicht abstrakt und modern sein darf.
Aber es sind ja immer so lautere Menschen wie Friedmann oder jetzt eben Heller , die mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Gegend laufen, die man dann irgendwann so richtig aufklatscht beim nicht “brav” sein.
Nur links das bleibens meistens ….es erhält die Geldzuwendungen und es lebt sich so schön mit dem Heiligenschein des Gutmenschen.
Tja! die wahren Abenteuer sind im Kulturreferat der Stadt Wien, wo sich die Hirnschalls und Hellers die Klinke in die Hand geben….
Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte… (c) U-Blog
Würden die Sozis den ganzen Neid nicht ständig schüren, könnte André Heller sein Konto in der Schweiz haben. Ohne weitere Neidreaktionen. Sollte diese Behauptung stimmen, ist Heller Opfer eines Systems, dass er geholfen hat aufzubauen.
Abgesehen von der Sozi-Ideologie. Was ist dagegen einzuwenden, ob ein Mensch sein Konto in Kinshasa, Wladiwostok oder im Kanton Zug hat ?
… und schon ist mit einem guten Anwalt ein Dementi da.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170220_OTS0138/andre-heller-richtigstellungen-zu-aktuellen-medienberichten
Ein Schwyzer Briefkasten wird leicht zum Schweitzer Schwitzkasten.