Der französische Finanzminister Michel Sapin hat die Europäische Zentralbank (EZB) aufgefordert, den Euro auf ein Niveau zu drücken, das er als “normal” bezeichnete. (hier)
Der französische Finanzminister Michel Sapin hat die Europäische Zentralbank (EZB) aufgefordert, den Euro auf ein Niveau zu drücken, das er als “normal” bezeichnete. (hier)
Wenn der französische Finanzminister von staatliche Eingriffen so begeistert ist, soll er doch nach Kuba fliegen und dort bei einem Bierchen die Errungenschaften des kommunistischen Paradieses genießen.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltchronik/652496_Kuba-steckt-in-der-Bierkrise.html
Schon schön zuzusehen, wie das Erfolgreiche in der EU zugunsten des Nichterfolgreichen zerstört wird. Keiner will sich ändern, viele schauen nur, wo ist was zu holen. Das nennt sich alternativlose Solidarität.
Komisch, daß sich “normal” aus dem Mund eines Politiker so bedrohlich anhört….
Die glauben doch wirklich dass sie dann am Weltmarkt mehr absetzen. Ihre Produkte sind einfach nicht mehr wettbewerbsfähig.
18. August 2014 – 14:05 Manfred erzetic – See more at: https://www.ortneronline.at/?p=30565#comments
Nicht mehr konkurrenzfähig? Wie können Sie so ungerecht sein? Die Franzosen sind doch Weltmarktführer bei Champagner, Cognac, Froschschenkeln, Roquefort und Camembert! Und erst die Automobilindustrie! Weltmarktführer als Zulieferer von Schrottpressen. 🙂
Es sind doch nicht nur die Franzosen, welche tagtäglich von den “Segnungen” des Etatismus und Sozialismus berichten und diese einfordern; es sind doch mittlerweile alle in EU Etatisten und Sozialisten
18. August 2014 – 14:32 Rennziege
Die lukullischen Genüsse waren und sind Spitze und auch die Autos halten länger. In ähnlichem Ausmaß gilt das für Italien. Wäre das jetzt noch 20-30% günstiger, wäre es richtig chique & sexy! Nicht nur für Europäer.