“… Dr. Stefan W. wurde vor drei Jahren beim Anschlag auf den Breitscheidplatz in Berlin so schwer verletzt, dass er monatelang um sein Leben rang und nur durch ein Wunder überlebte. Der willensstarke Mann wollte unbedingt in sein Leben zurück und beantragte schwer gehandicapt Arbeitslosengeld. Was dann passierte macht fassungslos./ mehr
Totales Staatsversagen, der soziale Wohlfahrtsstaat zeigt sein wahres Gesicht: die eigenen Leute werden in Stich gelassen. Wer sich auf den Staat verlässt, ist verlassen.
Mutti und ihre Clique haben keine Zeit, müssen sich um IS-Aktivisten kümmern die nach Hause wollen.
Also Flöte spielen und Maul halten!
So unglaublich es einem manchmal vorkommt, aber man muss immer noch glücklich sein in Österreich und in keinem anderen Land zu leben.
Ein Wunder, dass Dr. Stefan W. seine Behandlungen und die Reha nicht selber zahlen musste; schließlich war es ja ein “Freizeitunfall”, er hätte doch auch zu Hause bleiben können, nicht wahr? Das sollte ihm (und uns allen) eine Lehre sein: Weihnachtsmärkte besucht man in Budapest, Warschau oder Prag; dort dürfen sie übrigens auch noch so heißen.
Anis Amri könnte ein Gehalt vom deutschen Verfassungsschutz mitsamt Hinterbliebenansprüchen für irgendwen erhalten haben, von dem die Öffentlichkeit nichts weiß. V-Mann muss man ja nicht umsonst sein.