„Die EU ist zu schwach in den großen Fragen“: Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz will die EU unbürokratischer machen. Kurz will für jede neue Regelung zwei alte streichen.” (weiter hier)
„Die EU ist zu schwach in den großen Fragen“: Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz will die EU unbürokratischer machen. Kurz will für jede neue Regelung zwei alte streichen.” (weiter hier)
Klingt gut, würde aber (sofern es sich durchsetzen ließe) rein gar nichts an den Problemen der EU ändern.
(Vor-)Wahlkampfmodus.
Reden kann er.
Kann er auch tun?
Der Beweis steht noch aus.
Wenn er sich nicht beeilt und endlich handelt, werden vielleicht andere kommen und gleich die Kommisare halbieren. Was sonst ohnedies jedem droht der sich den zukünftigen Machthabern widersetzt.
So wie ich die EU Logik kenne, wird die EU Kommission halbiert, … und die Kosten verdoppeln sich,…
Kurz ist einer der wenigen die zwar nicht quer, aber doch ein bißchen schräg ( komisch – eigentlich ist der Begriff negativ belastet!) denken können!
Beim Trump abgeschaut, auch in die richtige Richtung. Aber die EU Verwaltung ist erfinderisch, kreativ und aktiv. Lässt sich den Regelungsfurror nicht nehmen.
Wenn Basti die Kommission halbieren will, bleiben nur mehr Zwerge über. Diese Politikerdarsteller sind jetzt schon nicht sehr groß. Obwohl, es wäre konsequent und folgerichtig, da dass geistige Zwergentum zu der Grundausstattung dieser “Elite” gehört.
@nattl
‘(Vor-) Wahlkampfmodus
Richtig erkannt, dieser Typ tut alles, um auf sich aufmerksam zu machen.
Kurz will und Europa hört zu, oder wie, lol …
Das Kind mit den Ohren hat deutlich mehr Brains zwischen denselben, als der ÖVP-Rest gemeinsam. Das ist aber leider keine Kunst mehr. Ein herzeigbarer Vizekanzler für einen sozialistischen oder nationalsozialistischen Machthaber. Kurz empfiehlt sich für die Kernkompetenz der ÖVP als Steigbügelhalter für eine beliebige andere Parteien zur Macht. Die Steigbügelfläche wird allerdings immer kleiner und unangenehmer. Bald muss die ÖVP, will sie ihrer reduzierten Rolle noch gerecht werden, in gebeugter Haltung den unterer Rücken zu Hilfe nehmen. Nun, Haltung war immer schon ein Problem des ÖVP Politiker-Personals, aber was tut man nicht alles für Österreich? 🙂
Herr Kurz hat sehr gute Ideen und Vorschläge. Leider will aber seine eigene Partei nicht, schon gar nicht die SPÖ.
Und wenn hier gegen Kurz geschrieben wird, dann wüsche ich Euch Gabriel bzw. deutsche Außenminister an den Hals 😉
@Mona Rieboldt
‘Leider will ihn seine eigene Partei nicht’
Scherz, nicht wahr ? Es ist doch offensichtlich, dass die ÖVP alles unternimmt, um die Lachnummer Kurz als künftigen Parteiobmann zu installieren.
CP
Herr Kurz ist keinesfalls eine Lachnummer. Bleiben Sie bei sachlicher Kritik, Ihre Beleidigungen des Herrn Kurz sagen aber viel über Sie aus, zumal Sie das wiederholt getan haben.
Halbieren ist mal ein guter erster Schritt zur Abschaffung.
Noch dringender wäre es, sich des G’sindles von “EU-Parlament” zu entledigen.
3. März 2017 – 16:36 — Mona Rieboldt
CP
Liebe Mona, wie können Sie es wagen, an Christian Peters Klarsicht zu zweifeln? Er ist doch der einzige echte Durchblicker der ganzen Welt — durch einen vielfältig bedampften Duschvorhang, hinter dem seine Weiheit unaufhaltsam gedeiht. 🙂
@MR
Von wegen ‘Beleidigung’, Tatsachenbehauptung würde es eher treffen. Wie sollte man einen Berufspolitiker wie Kurz, der noch niemals in der Privatwirtschaft arbeitete, nur über mittlere Reife verfügt und noch vor wenigen Jahren als Wahlhelfer der ÖVP Kondome verteilte, ihrer Meinung nach bezeichnen ?