»Stattdessen sollen Firmen künftig durch großzügige Zahlungen vom Staat “ermutigt” werden, ihre Schadstoffe zu reduzieren. Eine Verpflichtung dazu gibt es allerdings nicht. Auch eine Kontrolle der verwendeten Steuermittel ist nicht vorgesehen.«
Es wird also ieder einmal etwas dem Mann von der Straße umgehängt. Ein Kotau vor den Großbetrieben, mehr nicht.
Übrigens, denen ins Stammbuch, die so gerne wegen ›Alarmismus‹ hyperventilieren: »Zeitweise wurde fast flächendeckend vor einem Kollaps der Wirtschaft, extremen Anstieg der Lebensmittelpreise und Massenarbeitslosigkeit gewarnt.« – na, wenn das kein lupenreiner Alarmismus ist (für den es allerings nicht die geringste wissenschaftliche Grundlage gibt).
Rennziege
Hut ab vor den Australiern! Leider so viel Vernunft noch sehr dünn gesät auf der Welt, greift aber allmählich um sich. Tony Abbot hat damit sein Wahlverprechen* eingelöst, das ihm wesentlich half, die grünsozialistische Vorgängerregierung aus dem Sattel zu heben. Die war ungeniert dabei, Zehntausende Arbeitsplätze zu vernichten, um den Lügenbaronen der Klima-Mafia zu huldigen.
*Man zeige mir einen europäischen oder amerikanischen Politiker, dessen Wahlversprechen nicht augenblicklich nach der Erringung des Jobs der totalen Amnesie anheimfallen.
jetzt müsste halt konsequenter Weise auch der “Ablaßhandel” mit den CO2-Zertifikaten ersatzlos gestrichen werden; abgesehen davon, daß er sowieso nicht funktioniert.
Mike
Die aussies waren mir schon immer sympathisch
Thomas Holzer
@Mike
Das sind keine “aussies”, sondern POM 😉
Marianne
Die Zukunft liegt in Australien und nicht-islamischen Asien. Europa ist mit der Bevölkerung, die sich Politclowns á la Fluncker und Schnulze leistet, dem Untergang geweiht.
Mit der weiteren Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden um Ihnen die Nutzerfreundlichkeit dieser Webseite zu verbessern. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Eratzlos?
»Stattdessen sollen Firmen künftig durch großzügige Zahlungen vom Staat “ermutigt” werden, ihre Schadstoffe zu reduzieren. Eine Verpflichtung dazu gibt es allerdings nicht. Auch eine Kontrolle der verwendeten Steuermittel ist nicht vorgesehen.«
Es wird also ieder einmal etwas dem Mann von der Straße umgehängt. Ein Kotau vor den Großbetrieben, mehr nicht.
Übrigens, denen ins Stammbuch, die so gerne wegen ›Alarmismus‹ hyperventilieren: »Zeitweise wurde fast flächendeckend vor einem Kollaps der Wirtschaft, extremen Anstieg der Lebensmittelpreise und Massenarbeitslosigkeit gewarnt.« – na, wenn das kein lupenreiner Alarmismus ist (für den es allerings nicht die geringste wissenschaftliche Grundlage gibt).
Hut ab vor den Australiern! Leider so viel Vernunft noch sehr dünn gesät auf der Welt, greift aber allmählich um sich. Tony Abbot hat damit sein Wahlverprechen* eingelöst, das ihm wesentlich half, die grünsozialistische Vorgängerregierung aus dem Sattel zu heben. Die war ungeniert dabei, Zehntausende Arbeitsplätze zu vernichten, um den Lügenbaronen der Klima-Mafia zu huldigen.
*Man zeige mir einen europäischen oder amerikanischen Politiker, dessen Wahlversprechen nicht augenblicklich nach der Erringung des Jobs der totalen Amnesie anheimfallen.
… und Südkorea folgt dem Schritt Australiens:
http://wattsupwiththat.com/2014/07/18/another-carbon-tax-domino-falls-south-korea-goes-cold-on-ets/#more-113203
Nun sind schon zwei Dominosteine der CO2-Besteuerung (euphemistische Bezeichnung: ETS, Emissions Trading System) gefallen. In Kanada, das diesem Unfug eh nur in geringerem Maß verfiel, sind ähnliche Bestrebungen im Gang.
jetzt müsste halt konsequenter Weise auch der “Ablaßhandel” mit den CO2-Zertifikaten ersatzlos gestrichen werden; abgesehen davon, daß er sowieso nicht funktioniert.
Die aussies waren mir schon immer sympathisch
@Mike
Das sind keine “aussies”, sondern POM 😉
Die Zukunft liegt in Australien und nicht-islamischen Asien. Europa ist mit der Bevölkerung, die sich Politclowns á la Fluncker und Schnulze leistet, dem Untergang geweiht.