“Recently “Palestinians” have been been encouraged to use their cars as instruments of jihad. There have been three such incidents recently in Israel. We also saw a jihadi use his car to murder a soldier in Canada. And now the vehicular jihad comes to the Netherlands.” (hier)
Eine kleines Pflänzchen der Gegenwehr gegen die Vergewaltiger und Kopfabschneider blüht auf in Europa. Aber vorerst nur im Vereinigten Königreich, dessen Premierminister um seine Wiederwahl bangen muss:
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/terrorism-in-the-uk/11229919/David-Cameron-I-will-ban-British-jihadists-who-fight-for-Isil-in-Syria-and-Iraq-for-two-years.html
Im Rest der EU will man die Mordbuben ja lieber an der Ausreise hindern und noch a wengerl durchfüttern, damit sie auch genug Muckis und Munition ins Kalifat mitbringen. Die späte britische Idee, aus der Not geboren, scheint mir vernünftiger: Die Wahnsinnigen ausreisen lassen und an der Rückkehr hindern: für immer — anders als nur zwei Jahre lang. (Diese kurze Frist weist nicht auf Vernunft hin, sondern nur darauf, wie zahlreich und wahlentscheidend islamische Einwanderer in Großbritannien geworden sind.)