“Ein Bitcoin-Crash könnte ernsthafte Folgen haben. Wie stark Finanzinstitute bereits investiert sind, würde wahrscheinlich erst nach einer finanziellen Katastrophe klar.”(hier)
“Ein Bitcoin-Crash könnte ernsthafte Folgen haben. Wie stark Finanzinstitute bereits investiert sind, würde wahrscheinlich erst nach einer finanziellen Katastrophe klar.”(hier)
Fake Money bereichert nur dessen Erfinder. Diese virtuellen Penunzen, die mittlerweile mindestens hundert Clones und deren Glücksritter befruchtet haben, dient nur dessen Erfindern — und dem weltweiten Stromverbrauch. Den Rest beißen die Hunde.
P.S.: Muss heißen: “dienen nur dessen …”
Möglicherweise sollte man Charles Ponzi (1882 – 1949) posthum den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaft verleihen, denn seine Chuzpe überlebt die Erkenntnisse der vielschreibenden Großkopferten seit mehr als hundert Jahren. Im Ernst!
Bitcoin und die anderen Kryptowährungen stehen nicht Gold und Silber gegenüber, sondern dem Geld der Notenbanken. Diese kann und wird billig und ziemlich unbeschränkt produziert. Kryptowährungen haben hier den Vorteil, dass die Produktion dieses Geldes im Vergleich zum Fiat-Money der Notenbanken schwierig und aufwendig ist, dass also eine unbeschränkte Geldmengenausweitung, die beim Zentralbankgeld üblich ist, nicht möglich ist. Deswegen werden Kryptowährungen zur Vermögenssicherung gegen die Gefahren unbeschränkter Geldproduktion angenommen.
15. FEBRUAR 2018 – 21:40 — fxs
Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Ich hoffe für Sie, dass Sie dem Tenor Ihres Postings nicht gefolgt sind, also nicht aufs zarte Goscherl fallen werden. 🙂
P.S.: Schon mitgekriegt, fsx?
http://www.krone.at/1641666