Im steirischen Toplitzsee haben die Nazis 1945 im Rahmen der “Aktion Bernhard” gefälschte Pfund-Noten im Nennwert von 72 Millionen Pfund versenkt, als das Ende des Dritten Reiches nahte. Ziel dieser größten Geldfälschungs-Operation der Weltgeschichte: die britische Wirtschaft mit Hilfe der gewaltigen Menge Falschgeldes zu ruinieren, was damals bekanntlich scheiterte. Nicht unoriginell, dass die “Aktion Bernhard” jetzt, 68 Jahre später, von den Notenbanken der Briten und Amerikaner unter Bezeichnungen wie “Quantitative Easing” entschlossen fortgeführt wird, indem Geld gedruckt wird ohne Ende.
Wieso vergessen Sie den Dritten im Bunde, Herrn Draghi?
In diesem Zusammenhang erlaube ich mir den Hinweis auf einen zwei Jahre alten Beitrag, der – außer der mittlerweile verschlechterten Position des Goldkurses – nichts an Aktualität veroren hat…;-): http://ef-magazin.de/2011/08/06/3124-falschgeld-aktion-bernhard-reloaded
Mit freundlichem Gruß,
A. Tögel
Au weia! Herr Ortner, Herr Ortner… Irgendwie bewundernswert, wie jemand, der von Wirtschaft offensichtlich ungefähr so viel Ahnung hat wie Ronald McDonald von Haubenküche, mal Chef der Wirtschafts(!)woche sein konnte.
@DailyMirror
Klodeckel für heute schon geschlossen, WC? Neues Alias, alter Geruch.
Ist da jemand neidisch? Nichts erreicht im Leben?