Der wahrscheinlich beste Beitrag zur Affäre rund um den Schriftsteller Robert Menasse, hier.
10 Gedanken zu „Bloß keinen Europa-Rausch, bitte!“
GeBa
Immer öfter wird mir bewusst, dass mein Atavismus mit instinktiver Abneigung gegenüber so linken Gestalten, die auch von einigen Leuten im Bekanntenkreis angehimmelt wurden, mir einen guten Dienst tat.
Ich habe mich von diesen Menschen distanziert und ich wurde nie eine “Gläubige” solcher selbsternannten Gurus. Das betrifft jetzt nicht nur Menasse sondern die gesamte linke Szene. Ich verachte sie …
Ich halte sehr viel von einer gepflegten Sprache, aber nur Rhetorik mit keinem realem Hintergrund ist etwas für Sprücheklopfer und nichts für Realisten, zu denen ich mich zähle.
nattl
Ich finde, diesen künstlich hochgepushten, staatlich exzellent alimentierten Aufsatzschreiber sollte man jene Aufmerksamkeit zukommen lassen, die er verdient: nämlich keine.
Damit straft man ihn am meisten.
astuga
Selbst wenn das Zitat authentisch gewesen wäre, bloß weil irgendwer irgendwann mal etwas gesagt hat wird es nicht zwingend richtiger oder zeitlos gültig.
Zitate haben nicht mehr Wahrheitsgehalt als unmittelbare, rezente Aussagen und sind ebensowenig sakrosankt.
Beides, gefakte Zitate wie der Irrglaube an Verbindlichkeit zitierter Aussagen disqualifiziert Personen wie Menasse & Co.
Falke
“… dass sie ihre Falschaussagen gar nicht mehr überprüft haben, weil sie ihre Weltsicht treu und plausibel spiegeln”. Erinnert mich fatal an Relotius und seine Chefredakteure.
sokrates9
Diese Politologin Ulrike Guernot ( natürlich deutscher Import)unterrichtet in Krems an der Universität! Solche Typen haben natürlich große Langzeitwirkungen auf die Studenten!
Johannes
Allein die Tatsache das ein Schriftsteller die Nachrichten über Wochen und Monate dominiert und ganz Westeuropa an seinen Lippen hängt und im so viel Gewicht gibt, in einer Frage in der er realpolitisch überhaupt keine Bedeutung hat, zeigt das wie in einer Welt der Unterhaltung leben.
Weniger Aufregung würde uns gut tun, da spinnt jemand seinen persönlichen Traum, soll er doch.
Wenn es Politiker gibt die ihn dafür mit Preisen und den dazugehörigen Dotierungen auszeichnen so ist das ihre Sache, sie müssen es dem Steuerzahler halt erklären. Da aufzuklären ist schon wichtig.
Wer honoriert ihn für was mit wie viel? Das ist von wirklichem Interesse.
Menasse soll schreiben und machen was er will, nur halt nicht mit öffentlichen Geldern.
Johannes
Sokrates9@ aber nur auf die “dummen“ sozusagen auf die Mitläufer, jeder kritische Geist hat dafür die dankbare Gelegenheit eines guten Streitgespräches. Ich stelle mir das gerade vor wenn man von der Frau Professor geprüft wird und diese, ihre, Theorien zu replizieren hat.
sokrates9
Johannes@ Gute Streitgespräche sind auf linken Unis nicht mehr vorgesehen! Falls sie mal ein unwiederlegbares Argument haben wird darauf nicht eingegangen sondern sie werden beschuldigt nicht Genderkonform zu handeln!
Thomas F.
Wem werden sie wohl in Zukunft all diese Preise umhängen, wenn es keine Relotii und Menasses mehr gibt?
Tom Jericho
Ich habe überhaupt kein Problem mit Menasse oder seinen Aussagen: Ich habe ihn bisher ignoriert und werde das auch weiterhin so halten.
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Immer öfter wird mir bewusst, dass mein Atavismus mit instinktiver Abneigung gegenüber so linken Gestalten, die auch von einigen Leuten im Bekanntenkreis angehimmelt wurden, mir einen guten Dienst tat.
Ich habe mich von diesen Menschen distanziert und ich wurde nie eine “Gläubige” solcher selbsternannten Gurus. Das betrifft jetzt nicht nur Menasse sondern die gesamte linke Szene. Ich verachte sie …
Ich halte sehr viel von einer gepflegten Sprache, aber nur Rhetorik mit keinem realem Hintergrund ist etwas für Sprücheklopfer und nichts für Realisten, zu denen ich mich zähle.
Ich finde, diesen künstlich hochgepushten, staatlich exzellent alimentierten Aufsatzschreiber sollte man jene Aufmerksamkeit zukommen lassen, die er verdient: nämlich keine.
Damit straft man ihn am meisten.
Selbst wenn das Zitat authentisch gewesen wäre, bloß weil irgendwer irgendwann mal etwas gesagt hat wird es nicht zwingend richtiger oder zeitlos gültig.
Zitate haben nicht mehr Wahrheitsgehalt als unmittelbare, rezente Aussagen und sind ebensowenig sakrosankt.
Beides, gefakte Zitate wie der Irrglaube an Verbindlichkeit zitierter Aussagen disqualifiziert Personen wie Menasse & Co.
“… dass sie ihre Falschaussagen gar nicht mehr überprüft haben, weil sie ihre Weltsicht treu und plausibel spiegeln”. Erinnert mich fatal an Relotius und seine Chefredakteure.
Diese Politologin Ulrike Guernot ( natürlich deutscher Import)unterrichtet in Krems an der Universität! Solche Typen haben natürlich große Langzeitwirkungen auf die Studenten!
Allein die Tatsache das ein Schriftsteller die Nachrichten über Wochen und Monate dominiert und ganz Westeuropa an seinen Lippen hängt und im so viel Gewicht gibt, in einer Frage in der er realpolitisch überhaupt keine Bedeutung hat, zeigt das wie in einer Welt der Unterhaltung leben.
Weniger Aufregung würde uns gut tun, da spinnt jemand seinen persönlichen Traum, soll er doch.
Wenn es Politiker gibt die ihn dafür mit Preisen und den dazugehörigen Dotierungen auszeichnen so ist das ihre Sache, sie müssen es dem Steuerzahler halt erklären. Da aufzuklären ist schon wichtig.
Wer honoriert ihn für was mit wie viel? Das ist von wirklichem Interesse.
Menasse soll schreiben und machen was er will, nur halt nicht mit öffentlichen Geldern.
Sokrates9@ aber nur auf die “dummen“ sozusagen auf die Mitläufer, jeder kritische Geist hat dafür die dankbare Gelegenheit eines guten Streitgespräches. Ich stelle mir das gerade vor wenn man von der Frau Professor geprüft wird und diese, ihre, Theorien zu replizieren hat.
Johannes@ Gute Streitgespräche sind auf linken Unis nicht mehr vorgesehen! Falls sie mal ein unwiederlegbares Argument haben wird darauf nicht eingegangen sondern sie werden beschuldigt nicht Genderkonform zu handeln!
Wem werden sie wohl in Zukunft all diese Preise umhängen, wenn es keine Relotii und Menasses mehr gibt?
Ich habe überhaupt kein Problem mit Menasse oder seinen Aussagen: Ich habe ihn bisher ignoriert und werde das auch weiterhin so halten.