Tübingen will mit einer massiven Ausweitung von verpflichtenden Schnelltests ab der kommenden Woche im gesamten Stadtgebiet Gastronomie, Hotellerie und Kultur öffnen. Oberbürgermeister Boris Palmer habe für ein entsprechendes dreiwöchiges Modellprojekt beim Land eine Genehmigung beantragt. Auch Weimar möchte sich befreien./ mehr
Schwachsinn.
Was soll das bringen, ausser massiv verpulverte Steuergelder, da ja die Tests nicht gratis von den Hersteller hergestellt werden.
Weiters, was passiert wenn “positiv” bei so einem “Schnelltest” ?
Dann ist das Ergebnis eines “schnellen Kaffees”, das man behördlich aufoktroyiert samt seiner Familie und allen Kontakten davor zwei Wochen zu Hause in Quarantäne sitzt obwohl alle klinisch pumperlg’sund sind.
Na, das war dann ein schöner “schneller Kaffee”.
Wer geht als Konsument so ein Risiko ein in die behördlichen kafkaesken Virus-Mühlen zu geraten?
Aber es wird sicher genug davon geben.
Alles nur mehr ein Irrenhaus, und der Palmer ist auch nur ein Einäugiger und Blinden.
Wenn damit in den betreffenden Räumlichkeiten auch die Abstands- und Maskenpflicht aufgehoben ist, kann man dem natürlich zustimmen. Ist ja logisch: wenn alle Personen in einem bestimmten Raum unmittelbar vor Eintritt getestet werden, ist niemand ein Virenträger bzw. -verbreiter. Ist das nun implizit selbstverständlich, oder muss es noch extra verkündet werden? Ansonsten wäre das nur eine verzichtbare Alibaktion.