“….In Griechenland sind die Zinssätze für Staatsanleihen auf 9 Prozent gestiegen. Auch Spanien muss plötzlich höhere Zinssätze für seine Schulden bezahlen.Die Investoren fürchten Neuwahlen und glauben offenbar der EZB nicht mehr, dass sie alle Euro-Staaten retten kann. Die EU kündigt an, dass sie den griechischen Banken weitere Steuergelder aus Europa zur Verfügung stellen könnte….” (hier)
Laut unserer Wirtschaftspartei ist Griechenland für Österreich ein gutes Geschäft! Schließlich haben wir da ja 4 MRD der geplanten 5 Mrd Steuersenkung investiert!..
Dass die Investoren (wer immer das auch sein mag) kein Vertrauen mehr in Regierungen haben und dass die EZB dem nicht Abhilfe schaffen … na sowas auch! Wer hätte das gedacht? Nur die Blödmänner und die Blödfrauen der Chefetagen in ihren feuchten Träumen ….
Irgendwie sogar beruhigend. 1 + 1 bleibt doch immer 2. Egal, wie sehr Politiker auch wirtschaftliche Grundgesetze außer Kraft setzen wollen. Was nicht zusammenpasst, kann zwar eine Zeit lang passend gemacht werden (Euro-Zone), aber letztlich platzt es doch. Schade nur, dass es immer erst bis zum teuren Totalcrash kommen muss, bevor ein neuer Weg beschritten wird.