“….Gewalttätige Angriffe auf deutsche Polizisten haben ein epidemisches Ausmaß erreicht, und dafür verantwortlich ist Bundeskanzlerin Angela Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür, zeigen offizielle Statistiken. Wie das Bundeskanzleramt (BKA) berichtet, gab es 2016 in Deutschland 36.755 Angriffe auf Polizisten – durchschnittlich hundert pro Tag, eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren…” (hier)
Wenn Richter und/oder Polizei “deals” mit Vertretern dieser Clans eingehen, dann ist aber schon mehr als nur Feuer am Dach.
Leider ist zu befürchten, daß die gewählten Politiker diese Vorgangsweise auch noch unterstützen
Abgesehen von der absurden Gerichtspraxis in solchen Fällen, ist der Hauptgrund dafür das Verbot für die Polizisten, sich wirksam dagegen zu wehren – nämlich auch mit der Waffe. Meiner Meinung nach dürfte, ja müsste, jeder Polizist, der physisch angegriffen wird, die Waffe ziehen: primär als Drohung, und wenn der Angreifer nicht aufhört, durchaus auch durch Abgabe von Schüssen, zumindest so, um den Gegner kampfunfähig zu machen. Solange dieses Risiko nicht besteht, werden sich unsere Neubürger bei ihren illegalen Aktionen von der Polizei keinesfalls behindern oder stören lassen und einen physischen Angriff auf Polizisten als durchaus in Ordnung finden..
Diese armen Kriegsflüchtlinge reagieren halt verhaltenskreativ auf Uniformen, da bricht ihre Traumatisierung durch. Dafür müssen wir viel mehr Verständnis aufbringen und Polizisten nur noch unbewaffnet und in Zivil auf die Straße schicken. Oder besser gar nicht. Sonst kommen die Neubürger noch auf die Idee, sie wären hier schnöden Kuffar-Gesetzen unterworfen.
Das bunte gibt es nicht gratis und die Zukunft verspricht weitere Anpassungen nach oben hin,