“…..Die Beantwortung der Neos-Anfrage im Nationalrat legt nun die Ausgaben der (Sozialversicherungs-) Kassen offen. 2013 mussten an 1.053 Ex-Kassenchefs Luxus-Pensionen (mehr als 7.905 Euro im Monat) ausbezahlt werden. Insgesamt liegt der Pensionsaufwand aller Träger bei 238 Millionen Euro – pro Jahr!….” (hier)
Jetzt wissen wir, warum ein kleines Land wie Österreich 23 verschiede Krankenversicherungsträger bzw. Sozialversicherungsträger benötigt, obwohl schon seit Jahrzehnten davon gesprochen wird, diese zusammenzulegen, um Kosten zu sparen.
Ich bin fassungslos. Man begreift das einfach nicht,dass solches möglich ist
Persönlich bin ich dafür die Pensionen der 1053 Ex-Kassenschefs auf die maximale ASVG-Pension zu kürzen. Die Luxuspensionisten konnten sicher während ihres sicherlich aufreibenden Berufslebens ausreichend für ihren wohlverdienten Ruhestand vorsorgen.
Bonzen, von anderen Bonzen abhängig, halten einander die Stange: eine klassische Symbiose, die parasitär wird, sobald die Sesselfurzer größenwahnsinnig werden. Letzteres allerdings gestattet ihnen das herrschende System der Bezieher hoher Gagen fürs Nichtstun. Wir werden aber das Naturgesetz bestätigt sehen, wonach Parasiten den Gürtel abrupt enger schnallen müssen, sobald sie ihr Wirtstier krank- oder totgefressen haben. Bandwürmer und Trichinen sollten ihnen ein warnendes Beispiel sein.
So läuft es seit vielen Jahrzehnten :
Krankenkassen = Versorgungsanstalten für rote Bonzen.
Kammern = Versorgungsanstalten für schwarze Bonzen.