“”Herr Düringer geht in die Politik”, so der Titel eines neuen Films, der mit öffentlichen Geldern unterstützt wird. Die Branche reagiert mit Staunen und Unverständnis….” (hier)
“”Herr Düringer geht in die Politik”, so der Titel eines neuen Films, der mit öffentlichen Geldern unterstützt wird. Die Branche reagiert mit Staunen und Unverständnis….” (hier)
Man vergesse aber bitte auch nicht den Fernsehsender “Okto”, welcher hauptsächlich von der Gemeinde Wien (natürlich mit Steuergeldern) finanziert wird; und das schon seit Jahren.
Der Link funktioniert nicht.
schade ,link funktioniert nicht.ich hätte gerne
erfahren ,wie ein TV und Medien -Narr zu Geld kommt.
Ach ja, der Staat als OneStop-Filmförderungsshop. Mit Düringer, dank eintauschbaren Nationalratsstimmen, als dauergefördertem Leni Riefenstahl- Verschnitt. Klar, dass in einer reichen Bananenrepublik Begehrlichkeiten sprießen. Hat bisher weder bei Stronach noch bei Haselsteiner so recht geklappt. Jetzt also: Vorhang auf für Roland. “Gib den Narren (d)eine Stimme”- GILT
@Waldsee
Wie ein TV und Medien -Narr zu Geld kommt, ist bei Beppe Grillo und Berlusconi, teilweise auch Trump und Hugo Chavez, nachvollziehbar.
Staatskünstler und deren Speichellecker unter sich. So kennen wir’s, so sind wir’s gewohnt, so wird’s auch bleiben. Der “Drehkonzept”-Autor* (warum eigentlich nicht Drehbuchautor, branchenüblich?) wird seine Kinobesucher per Handschlag begrüßen dürfen. Das war’s dann auch.
*Aus dieser seltsamen Berufsbezeichnung schließe ich, dass für die profitable Erschleichung der Filmförderung zwei bis drei bekritzelte Bierdeckel gereicht haben.
Der richtige Glauben, öffnet alle Kassen.