“….In Österreich suchen mehr als 390.000 Menschen einen Job. Das sind 10,5 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.” (hier)
3 Gedanken zu „Darauf kann die Große Koalition echt stolz sein!“
Rennziege
Die Menschen, deren sogenannte Politik Arbeitsplätze vernichtet, so systematisch wie kaltblütig, brauchen sich um ihr Wohlergehen nicht zu sorgen. Also sind ihnen die üblen Folgen ihres Tuns und Lassens herzlich blunzn.
Reinhard
Kann aber auch daran liegen, dass entscheidende Fördertöpfe für die sinnlosen -zigfachen Bewerbungstrainings von Pensionsanwärtern, um diese auf Kosten der Steuerzahler und zum Gewinn des knallroten bfi aus der Statistik auszublenden, geschlossen wurden. Da hat man nicht mehr Arbeitslose (außer ein paar bfi-Trainer und Seminarbetreuer), sondern lässt die existierenden einfach ehrlich aufscheinen.
Kann aber auch daran liegen, dass immer weniger kecke Versuche mittelalterlicher Arbeitnehmer, über eine abrupt auftauchende Arbeitsunfähigkeit schnell in einen möglichst abschlagsfreien Ruhestand zu wechseln, auch funktionieren, so dass die Tachinierer plötzlich dort auftauchen, wo sie hingehören, nämlich bei den Arbeitslosen.
Stimmt, darauf kann die GroKo wirklich stolz sein. 😉
@Reinhard kann auch sein, dass immer mehr Firmen von hier abwandern, dank vieler neuer/erhöhter Steuern!
Einmal länger AMS => die Chancen auf Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt sind viel schwerer.
Ein Großteil arbeitet atypisch, geringfügig, scheinselbstständig weniger, weil die Auftragslage schlecht ist!
Diese Leute wissen aber, dass sie am Ball bleiben müssen, weil wenn sie in die Arbeitslosigkeit abrutschen, besteht viel geringer Chancen später wieder eine gute Arbeit zu finden.
Bei Vorstellungsgesprächen kommt besser an: Ich war von dann bis dann selbstständig (nachweisbar) als ich war AMS-Kunde oder nix sagen (weil da wird Häfn, Psychiatrie, Gammler vermutet)
Mit der weiteren Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden um Ihnen die Nutzerfreundlichkeit dieser Webseite zu verbessern. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Die Menschen, deren sogenannte Politik Arbeitsplätze vernichtet, so systematisch wie kaltblütig, brauchen sich um ihr Wohlergehen nicht zu sorgen. Also sind ihnen die üblen Folgen ihres Tuns und Lassens herzlich blunzn.
Kann aber auch daran liegen, dass entscheidende Fördertöpfe für die sinnlosen -zigfachen Bewerbungstrainings von Pensionsanwärtern, um diese auf Kosten der Steuerzahler und zum Gewinn des knallroten bfi aus der Statistik auszublenden, geschlossen wurden. Da hat man nicht mehr Arbeitslose (außer ein paar bfi-Trainer und Seminarbetreuer), sondern lässt die existierenden einfach ehrlich aufscheinen.
Kann aber auch daran liegen, dass immer weniger kecke Versuche mittelalterlicher Arbeitnehmer, über eine abrupt auftauchende Arbeitsunfähigkeit schnell in einen möglichst abschlagsfreien Ruhestand zu wechseln, auch funktionieren, so dass die Tachinierer plötzlich dort auftauchen, wo sie hingehören, nämlich bei den Arbeitslosen.
Stimmt, darauf kann die GroKo wirklich stolz sein. 😉
@Reinhard kann auch sein, dass immer mehr Firmen von hier abwandern, dank vieler neuer/erhöhter Steuern!
Einmal länger AMS => die Chancen auf Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt sind viel schwerer.
Ein Großteil arbeitet atypisch, geringfügig, scheinselbstständig weniger, weil die Auftragslage schlecht ist!
Diese Leute wissen aber, dass sie am Ball bleiben müssen, weil wenn sie in die Arbeitslosigkeit abrutschen, besteht viel geringer Chancen später wieder eine gute Arbeit zu finden.
Bei Vorstellungsgesprächen kommt besser an: Ich war von dann bis dann selbstständig (nachweisbar) als ich war AMS-Kunde oder nix sagen (weil da wird Häfn, Psychiatrie, Gammler vermutet)