“….Vergangene Woche ist bei den Atomverhandlungen in Lausanne Einigkeit über Eckpunkte eines künftigen Vertrags mit Iran erzielt worden. Doch der diplomatische Erfolg hat einen Schönheitsfehler: Ein allseits akzeptiertes Dokument, das die Elemente der Vereinbarung öffentlich darlegen würde, existiert nicht. Stattdessen hat jede Seite ihre Interpretation des Resultats publiziert. Die beiden Hauptakteure, die USA und Iran, veröffentlichten ausführliche «Faktenblätter», die jedoch deutlich voneinander abweichen….”, berichtet die NZZ.
Sowas nennt sich eben eine besondere plomatische Fähigkeit!