“Österreich lebt seit Jahren auf Kosten der Substanz. Seit der Integration der Sozialpartner in die Regierung wird der Stillstand verwaltet…..” (NZZ)
“Österreich lebt seit Jahren auf Kosten der Substanz. Seit der Integration der Sozialpartner in die Regierung wird der Stillstand verwaltet…..” (NZZ)
Ein sehr guter Artikel! Ich stimme mit dem Autor überein, dass die große Koalition stets eine Hybris für Österreich war. Kreisky begann mit dem Schuldenmachen, aber unter der SPÖ Alleinregierung, bzw SPÖ-FPÖ hielt sich das ganze noch im Rahmen. Die erste Auflage der Groko hat dann den Rahmen fast gesprengt. Unter Schüssel wurde das Land wieder auf Vordermann gebracht. Leider endeten diese erfolgreiche Phase mit Beginn der Groko Nr. II
Hervorragender, deprimierender Artikel! Das schlimme ist, dass durch die kontinuierliche Senkung des Bildungsniveaus und Konzentration auf genderkonformess Binnen -I – diesen Artikel, selbst wenn man ihm auf Kronenzeitungsniveau reduzieren könnte, kaum mehr einer versteht! Liegt unsere Hoffnung darin, dass unsere
islamischen Pensionssicherer die 1. Islamische Republik in Europa auslösen werden? – Ironie off!
“Weltmeister sind Österreichs Parteien nur bei den sich selbst zugestandenen staatlichen Förderungen – von zuletzt 205 Mio. € (2014).”
Aber, aber: Demokratie muß uns doch etwas Wert sein 😉
Österreich orientiert sich in der Erkenntnisfähigkeit der Realitäten seit langem an Frankreich. “Glück” was wir haben, macht das unser direktes Vorbild Schweden auch. Dort wie da brennen bereits Moscheen und erreichen wahlweise Steuerbelastung und/oder Arbeitslosigkeit ungeahnte Höhen. Sicher ausschließlich durch “Systemversagen”. Wir wissen also wohin wir steuern und was man später sagen wird, was besser jetzt hätte gemacht werden sollen. Beruhigend, nicht wahr? 🙂
Sehr guter, leider tragikomischer Artikel, weil er ins Schwarze trifft. Es ist echt deprimierend, dass eigentlich jeder Politiker weiß, welche Reformen gut und richtig für das Land wären, aber sich keiner drüber traut, weil er um sein Amt fürchtet. In Tirol gibts dafür ein Sprichwort: “Der Futtertrog bleibt immer derselbe, nur die Schweine ändern sich.”