“Das ist eine Kleinigkeit, wo jene, die dieses Geld haben, nur zwei Minuten darüber reden….Das kann man leicht und locker leisten.” (Der burgenländische SPÖ-Politiker Hans Niessl über die von ihm geforderte Vermögenssteuer von 0.5% p.a. auf Besitz von mehr als 1 Mio. Euro)
Völlig nachvollziehbar, er denkt ja auch keine 2 Minuten nach, bevor er sein äh unser Geld zum Fenster rauswirft.
Naja, bei solchen Beträgen kennt sich der gute Mann ja aus. Als Beamter und Landeshauptmann mästen wir mit unserem Steuergeld ja solche präpotenten Neureichen, die aus dem fetten Dienstwagen heraus jeden Besitzer eines Privatautos verhöhnen können.
Herr Niessl, über wieviele Abzüge von Ihren “wohlerworbenen” Bezugsrechten würden Sie denn so “keine zwei Minuten nachdenken”? Nennen’s mal konkrete Zahlen, auf was Sie verzichten würden, bevor Sie den Verzicht anderer vollmundig einfordern!
Ob er auch nur 2 Minuten nachdenkt, wenn man ALLE Pensionen mit € 3500.- deckelt………
@Reinhard
Der Herr Nissl fordert doch keinen Verzicht, sondern nur ein Minimum von dem, was den Habenichtsen zusteht 😉