Kriminelle sind zu jeder Zeit in jedem Land eine Minderheit. Der Schaden, den sie der Menschheit zufügen, ist klein verglichen mit dem blutigen Schrecken der Kriege, Verfolgungen, Enteignungen, Hungersnöte, Versklavungen und Zerstörungen, die auf die Tätigkeit der Regierungen zurückzuführen sind (Ayn Rand)
Das ist grundsätzlich schon richtig; nur: diese immensen Schäden, von Regierungen zu verantworten, sind nur möglich, wenn sich das vulgus populus zu Kriegen, Enteignungen etc. von eben diesen Regierenden “begeistern” lässt und willig ins Verderben läuft
…es sei denn, die Kriminellen stellen die Regierung
Wenn die Kriminellen in der Mehrheit, bzw. an der Macht sind, heißen sie halt nicht mehr Kriminelle.
1. März 2015 – 17:23 MM
Eh klar: Dann heißen die Kriminellen eben Staatsmänner oder (mir wird übel!) Staatsfrauen. Obwohl mit diesen skurrilen Schießbudenfiguren, getschändert oder nicht, auch bei größter Nachsicht kein Staat zu machen ist.