Die Gesellschaft ist ein Erzeugnis des Willens und der Tat. Wollen und Handeln können immer nur Menschen. Alle Mystik und Symbolik der kollektivistischen Philosophie kann uns nicht darüber hinweghelfen, dass wir vom Denken, Wollen und Handeln von Gesamtheiten nur figürlich reden können, und dass die Vorstellung empfindender, denkender, wollender und handelnder Kollektiva nur ein Anthropomorphismus ist. (Ludwig von Mises)
“Wollen und Handeln können immer nur Menschen”
So ist es, und nicht anders!
Gefährlich wird es immer dann, wenn sich einzelne Menschen zu größeren Gruppen, ja Massen zusammenschließen, um kollektiv zu handeln; spätestens dann sollte jeder vernünftige Mensch möglichst schnell das Weite suchen
Der kollektivistischen Philosophie haben wir intellektuell unredliche Wortschöpfungen und ideologische Konzepte zu “verdanken”, die über den Kunst- und Medienbereich in die Öffentlichkeit gestreut werden.
Im Gegensatz zu Begriffen, die Menschen dezentral entwickeln um ihre Lebensrealität zu beschreiben, beinhalten die von selbsternannten “Intellektuellen” erschaffenen Kunst-, Wiesel- und Hijacking-Wörter falsche Grundannahmen, aus der Luft gegriffene Behauptungen, inhaltliche Mogelpackungen, Unterstellungen und vielfach Lügen sowie grobe Beleidigungen.
Der amerikanische Ökonom Thomas Sowell hat zum Teil bereits vor Jahrzehnten jene Begriffe und die dahinterliegenden Konzepte analysiert, die im Westen ganze Kettenreaktionen falscher Entscheidungen eingeläutet haben.
Sehr hörenswert: Thomas Sowell – Vocabulary of the Left
Thomas Sowell, Virtue Signalling as Policy aus The Vision of the Anointed
Das ist der richtige Link:
zum Mises Zitat:
das stimmt natürlich; aber wie können einzelne Handelnde eine Flaute brechen?
Initiale Hebel anzudenken und zu kommunizieren ist schon mal was.
Sorry für die vielen Postings vom offenbar gleichen Video.
Einmal probiere ich es noch es noch: