Als einzelnes Elternpaar würden wir beispielsweise nicht auf die Idee kommen, unseren Nachbarn Eigentum wegzunehmen, um mit dem Gestohlenen die Bildung unsere Kinder zu finanzieren. Aber als Mitglieder des politischen Gebildes namens “Gesellschaft” finden wir nichts Schlechtes daran, dass Steuern erhoben und Staatsausgaben getätigt werden, um unseren Kindern besagte Bildung angeblich “kostenlos” zu gewähren. (Roland BAADER)
konsequent. korrekt. Baader bringt es auf den Punkt.
“Als einzelnes Elternpaar würden wir beispielsweise nicht auf die Idee kommen, unseren Nachbarn Eigentum wegzunehmen, um mit dem Gestohlenen die Bildung unsere Kinder zu finanzieren”
Doch, doch – in einer sogenannt revolutionären Situation und geschützt in der Menge würden das viele tun.
Ressentiment und Klassenhass sind Tatsachen die vom Sozialstaat befriedet werden.
Wenn man den Nachbarn nur Geld wegnehmen würde, damit Österreich dank seines Know- Hows an der Spitze bleibt, wäre das ja noch argumentierbar. Wenn man aber dieses Geld dazu verwendet dass nach 8 Jahren der MoslemAli seinen Namen richtig schreiben lernt`sieht es anders aus!
@Sokrates 9
Das wäre ein Erfolg, vom Unterrichtsministerium via ORF bejubelt.
Aber Ali hat bis zu diesen Zeitpunkt dem Pepperl die Nase gebrochen, Frau Lehrerin eine Schlampe genannt und ihr in den Po gezwickt. Aus unerklärlichen Gründen hat sich Ali radikalisiert und beschlossen den 72 Jungfrauen einen Besuch abzustatten.