“…….Das gilt im syrischen Bürgerkrieg nicht nur für die UNO und Europa, sondern auch für die USA. Die Welt sei im Entsetzen geeint, erklärte der scheidende US-Präsident, Barack Obama, nach dem Fall Aleppos. An den Händen des syrischen Machthabers, Bashar al-Assad, Russlands und Irans klebe Blut. Das stimmt schon. Doch der Mann, den man einst den mächtigsten der Welt nannte, gedachte nie ernsthaft, etwas dagegen zu tun….” (hier)
Wäre halt glaubwürdiger, wenn Obama auch etwas zum Blutvergießen im Jemen einfiele.
Oder zur Unterstützung des IS und anderer durch die “Verbündeten” auf der arabischen Halbinsel und durch die Türkei.
Aber im Ggs. zu Syrien und Assad kann man den dortigen Konflikt nicht so einfach medial gegen den Iran und Russland benützen.
Geopolitik – ein schmutziges Spiel, da bleibt keiner sauber.
Als Normalbürger kann man nur versuchen, sich nicht instrumentalisieren und vereinnahmen zu lassen.