Erneut hat ein Elternteil seine Sorge geäußert, dass ein 17-jähriger Messerstecher trotz einer Verurteilung zu einer Haftstrafe ohne Bewährung wieder in seine alte Schule zurückgekehrt ist. „Es gibt viele, die Angst haben“, sagte eine Mutter dieser Zeitung. „Es bestehen große Bedenken.“ (hier)
wenigstens stehen schulpsychologen bereit; die sind ja bekannt dafür effektiven schutz vor stichwaffen zu bieten …
“Der Messerstecher” – nimmt die Redaktion der WAZ an, dass der Leser bei diesem Wort sofort automatisch weiß, dass es sich nur um einen der vielen hochwillkommenen “unbegleiteten Jugendlichen” aus der Levante handeln kann, oder glaubt sie gar, dass so manches einfache Gemüt annimmt, es handle sich um einen “normalen Biodeutschen”?
Vorschlag zur Güte: den jungen Messerakrobaten einfach in eine Schule stecken, wo die Kinder der Wellkamm Fraktion sind. Und noch viel Spaß!
Da bekommt das Wort Schulversuch eine neue Bedeutung. Scherz beiseite, das ist unmenschlich den Schülern gegenüber.