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Schöner Beweis dass sich Querdenken verbunden mit Hirn lohnt! 🙂
Und wieder einmal war es ein Student, also ein Mann, der auf der Suche nach Neuem eine gute und für ihn lukrative Lösung fand. Niemand hätte eine Frau dabei behindert wo doch das Gerät “Alexa” heißt, also weiblich gesehen werden soll.
Das wäre doch etwas für die hunderten Gender-Institute an den Unis, die Ursachen zu erforschen!
@ Erich
Bingo!
Und am Ende kommt dann der Arbeitsinspektor in Österreich und erklärt , dass man als Student noch keine derartige Berufsberechtigung hat, oder so ähnlich.
Kluftinger@ Bitte präzise: ArbeitsInspektorin oder dann RICHTERIN!! 🙂
@ sokrates9
Zuerst die Eine dann die Andere .
Ich habe AI Inspektionen erlebt, da geht es manchmal zu wie im Gefängnis.
Konkret voriger Herbst in eine Vorortgemeinde von Salzburg. Die Truppe von AI kommt um ca. 12h in dass Lokal um zu inspizieren. Der Wirt bittet um Verständnis, er haben jetzt Hochbetrieb und keine Zeit.
Antwort AI: dann werden wir andere Rechtsmittel finden um die Inspektion zu erzwingen. usw usw…
17. APRIL 2018 – 16:29 — Kluftinger
AI: Ist das Arificial Intelligence oder Arbeitsinspektorat? Als Auslands-Österreicherin bin ich da nimmer sattelfest. Oder heißt es All Inclusive wie bei den Sauftouren der Kreuzfahrtlinien?
P.S.: Pardon! Tippe mittagspäuslich auf der Straße. Muss heißen: Artificial Intelligence.
Die Informatikkenntnisse unserer Jugend beschränken sich auf das Einschalten der XBox und Liken auf Fb. Dabei könnte jeder halbwegs begabte Jugendiliche ein Vermögen mit dem Programmieren von Apps verdienen.