“…..Der Schwiegersohn des künftigen Präsidenten, Jared Kushner, wird offenbar für eine Spitzenposition im Weissen Haus gehandelt, wie unter anderen das «Wall Street Journal» am Mittwochabend meldete. Darauf deutet auch der Umstand, dass für Kushner Zugang zur höchsten Geheimhaltungsstufe beantragt wurde («top security clearance»). Damit könnte er etwa in den täglichen Sicherheits-Briefings des Präsidenten zugegen sein. Welcher Natur diese Spitzenposition sein wird, ist allerdings unklar, denkbar wäre etwa die eines persönlichen Beraters….” (hier)
Das weist jedenfalls darauf hin, dass Trump ein wesentlich besseres Verhältnis zu Israel aufbauen wird als Obama.
Ein derartiges “Family Business” ist immer problematisch.
Allerdings in den USA auch nichts völlig neues.
Deshalb darf seit 1967 auch kein US-Präsident und kein Regierungsbeamter in Washington ein Familienmitglied als unmittelbar Untergebenen beschäftigen.
Hillary etwa hat sich auch stark eingebracht als Bill Clinton Präsident war (ua. mit dem Vorsitz in der Task Force of National Health Care Reform).