“…..Teile der deutschen Wirtschaft verabschieden sich aus Deutschland. Vor allem Großunternehmen sehen keinen Sinn mehr in Investitionen. Der noch brummenden Wirtschaft könnte dies das Rückgrat brechen….” (“Welt“)
“…..Teile der deutschen Wirtschaft verabschieden sich aus Deutschland. Vor allem Großunternehmen sehen keinen Sinn mehr in Investitionen. Der noch brummenden Wirtschaft könnte dies das Rückgrat brechen….” (“Welt“)
Da ja nur mehr Sozialisten in DE und Resteuropa regieren, ist jeder potentielle Investor gut beraten den Kontinent des Untergangs raschest möglich zu verlassen. Ich bedaure alle, mich eingeschlossen, die nicht die Möglichkeit haben in einem vitalen und prosperierenden Staat neu zu beginnen.
Das ist kein Schaden, denn Konzerne erhalten in Deutschland ohnehin mehr Subventionen, als sie Steuern bezahlen (Nettosubventionsempfänger). Um den Wirtschaftsstandort zu stärken, müsste endlich die staatstragende mittelständische Wirtschaft (99,7 % der Unternehmen) entlastet werden.
Dasselbe gilt auch für Österreich. Statt Steuerprivilegien und Milliardensubventionen für Großunternehmen und Konzerne sollte es einen Einheitssteuersatz für alle Unternehmen geben (ohne Ausnahmen und Privilegien). Nur auf diese Weise kann man den Wirtschaftsstandort stärken, denn Konzerne zahlen weder Steuern noch schaffen diese nennenswert Arbeit.
24. Juni 2014 – 13:04 Christian Peter
“… denn Konzerne zahlen weder Steuern, noch schaffen diese nennenswert Arbeit.”
Wieder einmal haben Sie mit einem grenzdebilen, selbstverständlich unbelegbaren Halbsatz Ihren Anspruch auf den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften untermauert. Herzlichen Glückwunsch!
@Rennziege
wenn es Ihnen endlich gelingt, statt sinnlosem Wischiwaschi sachlich zu argumentieren, werde ich auf ihre Kommentare reagieren.
24. Juni 2014 – 14:39 Christian Peter
Ich beuge mein Haupt in Scham. Dennoch freue ich mich jedes Mal atemlos auf Ihre Replik; denn nicht alle Tage anworten mir Zeitgenossen wie Sie, die sogar in der Schmalspurbahn für geistige Kleinrentner zu halben Preisen reisen dürfen.
@rennziege
Ihr Talent, trotz ellendslanger Ausführen nichts auszusagen, ist erstaunlich. Haben Sie auch sachlich etwas zum Thema beizutragen ?
Immer wieder diese ungezogenen Lausbuben die herumstreiten statt zu argumentieren.
Herr Ortner, stellen Sie das bitte ab, danke.
24. Juni 2014 – 15:09 Christian Peter
Dazu nur, weil Sie sich ja so gern zu einem Kommissar der Orthographie aufplustern: Was, pittäh, bedeutet “trotz ellendslanger Ausführen”? Setzen Sie alkoholische Exilierung Ihrer eh schon beklagenswert dezimierten grauen Zellen (wie hier vielfach von Ihnen eigenhändig dokumentiert) bereits am frühen Nachmittag fort?
24. Juni 2014 – 15:33 MAKU
Danke für Ihren Hinweis. Über den Exodus mitteleuropäischer Industrien, vielfach dokumentiert und unwiderlegbar, gibt es nichts zu argumentieren. Aber sturen und abstrusen Realitätsverlust wird man doch noch kritisieren dürfen, oddärr? 🙂
>> Christian Peter
Konzerne schaffen keine nennenswerte Arbeit?
Na, dann eben noch mehr Asylindustrie. Die schafft jede Menge Arbeit: Justizwachebeamte, Polizisten, Rechtsanwälte, Psychologen,Chirurgen,…..
Die deutsche und österreichische Industrie ist stark mittelständisch geprägt. 99, 7 % der Unternehmen haben weniger als 500 Mitarbeiter, beschäftigen mehr als 80 % aller Arbeitnehmer, bilden mehr als 85 % aller Lehrlinge aus und tragen netto über 80 % der öffentlichen Finanzen (Steuern und Sozialabgaben), während Großunternehmen bzw. Konzerne mehr Subventionen erhalten als Steuern bezahlen (Netto-Subventionsempfänger) und zunehmend an beschäftigungspolitischer Bedeutung verlieren.
Außerdem sind Konzerne längst ‘abgewandert’, da Großunternehmen bzw. Konzerne schon längst den Großteil im Ausland produzieren (lassen).