(ANDREAS UNTERBERGER) Die Reaktionen der Kulturszene auf den Wahlausgang fallen zum Teil überraschend differenziert aus, mehrheitlich überwiegt aber – erwartbar – der dumpfe linke Hass. Am größten ist er bei etlichen jener, die derzeit von den größten öffentlichen Subventionen leben. Etwa beim Direktor des Theaters in der Josefstadt.
Der Herr Föttinger kann sich an aggressiven Vokabeln gar nicht genug überschlagen. “Grauenhaft” und “erschütternd” findet er das Wahlergebnis. Nun ja, bei dem in linken Netzwerken bestens verankerten Mann war immer schon die Präpotenz größer als die Intelligenz.
Denn sonst hätte er vielleicht auch darüber nachdenken können, wer eigentlich die dicken Subventionen des von ihm geleiteten Theaters bezahlt. Das sind nämlich nicht seine linken Brüder, sondern genau diese grauenhaften Wähler …
Fast scheut man sich, solchen Dummköpfen die doch deutlich differenzierenden Äußerungen wie die der Herren Schalko und Simonischek gegenüberzustellen. Es könnte ihnen nämlich in der Kulturmafia schaden, wenn man ihnen Respekt dafür zollt, dass sie selbst zu denken begonnen haben.
Ganz zu schweigen von jenen – wenigen – Menschen aus der Hochkultur-Szene, die sich über das Wahlergebnis freuen. Sie tun zum Eigenschutz gut daran, dass sie das nur hinter vorgehaltener Hand tun. Sie erinnern sich nämlich an die Vendetta, mit der der einstige Publikumsmagnet Franz Morak nach seiner politischen Zeit von der gesamten Kulturmafia zu Tode boykottiert worden ist. (TB)
Wen interessieren die Hetztiraden aus der ultralinken Wiener Schickeriablase? Subventionen abdrehen, und schon ist Ruhe.Wenn die Hofnarren, die zur Belustigung der Herren dienen, glauben, sich in deren Regentschaft einmischen zu müssen, müssen sie damit rechnen, bald im Possenwagen über Land zu rollen.
Nun ist wirklich eine gute Gelegeheit die Staatskuenstler zu reduzieren und gleichzeitig eine Menge Geld zu sparen!
Herrlich anzusehen, wie die linke “Elite” ihren Hass hervorwürgt, ein eben solcher Genuss ist es, dass sich doch landesweit über die Meinungsterroristen Schadenfreude ergießt. Jahrelang wurde dem Pöbel von oben verkündet, wie er zu denken und reden hat. Kabarettisten und andere “Kulturschaffende” lieferten ein Programm zum Kotzen, dumpf und derb diese Aufführungen vor einem Publikum, bestehend aus kollektiven Lachern und Klatschern. Die Programme gegen Schwarz-Blau haben diese “Staatskünstler” bestimmt schon in den Schubladen.
@sokrates9
die gehören nicht reduziert, die gehören ……. , mir ist das richtige Wort jetzt entfallen
Bei den Wahlergebniss schmeckt den staatskünstlern nicht einmal mehr der Mouton Rothschild 1986 zum argentinischen Beef mehr,
@Gerald Steinbach
Der Staatsdichter Robert Menasse hat sogar “gedroht” auszuwandern. Bisher hat er allerdings kein Spendenkonto eröffnet – es wären nämlich sehr viele Menschen bereit, mich eingeschlossen, einen Beitrag zu seinem Ticket zu leisten; allerdings müsste es erstens in große Ferne führen und zweitens unbedingt ein One-way-Ticket sein.
@Falke
Auf dem Mond haben die Japaner gerade eine riesige Höhle entdeckt, da passt eine ganze Großstadt rein. Ich bin gerne bereit, meinen Beitrag zu leisten zu einem großangelegten Raumfahrtprogramm mit Einwegraketen. 😉
Falke
Das haben schon mehrere Künstler, ….vor einer Wahl und nach einer Wahl mit nicht gewünschten Ergebnis von sich gegeben
Falls sie es nicht gesehen haben, die Puls4 Diskussion mit Menasse und Alice Weidel und anderen, sehr unterhaltenswert und empfehlenswert
Selbstverständlich würde ich Fragolins Projekt finanziell ,im Rahmen meiner Möglichkeiten , unterstützen
@Falke / Gerald Steinbach
wären alle “Künstler” die damit gedroht haben, wirklich ausgewandert, wäre Österreich wieder eine Kulturnation
Ich kanns nur wiederholen. Die größten Anti-Demokraten finden sich bei Grün und weit links.
Dort sollte man eben wirklich den Hahn der Subventionen schließen. Ein Geschäft muss sich auch am Markt durchsetzen = gefallen, oder es geht ein. Also….
. Die größten Anti-Demokraten finden sich bei Grün und weit links.
Dort sollte man eben wirklich den Hahn der Subventionen schließen. Ein Geschäft muss sich auch am Markt durchsetzen = gefallen, oder es geht ein. Also….
habe meiner iranischen freundin nestroy nähebringen wollen. gesehen haben wir den talisman in der burg. wo als transparent ‘rot ist schön’ am vorhang hing und die böse reiche tochter von der armen mit der motorsäge im mobilklo derart bearbeitet wurde, dass ihr die gedärme heraushingen. das hat kein nestroy geschrieben.
seit damals war ich in keinem theater mehr.