(Von Christian Ortner) Warum die geplante Besteuerung der US-Internetkonzerne in Wahrheit die österreichischen Steuerzahler Geld kosten wird. weiterlesen hier
3 Gedanken zu „Die digitale Deppensteuer“
Sokrates 9
Eine immer mehr verbloedete Gesellschaft glaubt der Strom kommt aus der Steckdose Steuern zahlt der HeiligeGeist und die Gesellschaft kann unbegrenzt Forderungen an den Staat stellen!
GeBa
Diese Forderungen wurden von den Sozen und den Grünen ja auch Jahrzehntelang befriedigt.
Jetzt schaus dumm aus der Wäsch …
Thomas F.
Das “weltweit gültigen Prinzip … Gewinne am Sitz eines Unternehmens zu besteuern” ist mir neu. Gewinne sind im Prinzip immer dort zu versteuern, wo die Wertschöpfung entsteht. Allerdings ist das nicht so einfach umzusetzen und internationale Konzerne haben Gestaltungsmöglichkeiten, das in ihren lokalen Steuerbilanzen darzustellen. Konzerninterne Verrechnungspreise sind hier das klassische Instrument.
Darum ist es auch problematisch, dass die – in guten Zeiten üppigen – Gewinne, die österreichische Bankkonzerne mit ihren Tochterbanken in Osteuropa verdienen, dort versteuert werden, wenn es dann kracht aber der österreichische Steuerzahler für das Debakel dort einspringt, siehe Hypo, Heta etc.
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Eine immer mehr verbloedete Gesellschaft glaubt der Strom kommt aus der Steckdose Steuern zahlt der HeiligeGeist und die Gesellschaft kann unbegrenzt Forderungen an den Staat stellen!
Diese Forderungen wurden von den Sozen und den Grünen ja auch Jahrzehntelang befriedigt.
Jetzt schaus dumm aus der Wäsch …
Das “weltweit gültigen Prinzip … Gewinne am Sitz eines Unternehmens zu besteuern” ist mir neu. Gewinne sind im Prinzip immer dort zu versteuern, wo die Wertschöpfung entsteht. Allerdings ist das nicht so einfach umzusetzen und internationale Konzerne haben Gestaltungsmöglichkeiten, das in ihren lokalen Steuerbilanzen darzustellen. Konzerninterne Verrechnungspreise sind hier das klassische Instrument.
Darum ist es auch problematisch, dass die – in guten Zeiten üppigen – Gewinne, die österreichische Bankkonzerne mit ihren Tochterbanken in Osteuropa verdienen, dort versteuert werden, wenn es dann kracht aber der österreichische Steuerzahler für das Debakel dort einspringt, siehe Hypo, Heta etc.