“….Sparer bekommen fast keine Zinsen mehr. An der Börse werden derweil Rekorde gefeiert. Doch die Rekordjagd könnte jäh zum Ende kommen, wenn Notenbanken ihren Kurs wechseln. Geldpolitiker beteuern, sie hätten alles unter Kontrolle. Wenn das nur so einfach wäre.” Eine Analyse der FAZ
Billiges Geld nimmt den Druck von der Wirtschaft, sich zu reformieren und immer wieder neu zu erfinden. Wenn Kapital keinen Preis mehr hat, sind Fehlinvestitionen und Kapitalverschwendung die zwangsläufige Folge.
Das ist pures, knochentrockenes, österreichisches Gedankengut, wie es klarer nicht sein könnte! Mises, schau obe!
Als ich das heute morgen in der FAZ las, war ich begeistert. Leider liest man sowas nicht sehr oft. Holger Steltzner, einer der Herausgeber der FAZ, scheint ein wahrer Österreicher zu sein! Gratuliere!