“….. Die EZB hat den Einlagesatz für Banken erneut gesenkt und ein neues Anleihenkaufprogramm angekündigt. Damit rückt eine Normalisierung der Geldpolitik in weite Ferne. Sparer müssen sich auf eine lange Durststrecke einstellen.” mehr hier
“….. Die EZB hat den Einlagesatz für Banken erneut gesenkt und ein neues Anleihenkaufprogramm angekündigt. Damit rückt eine Normalisierung der Geldpolitik in weite Ferne. Sparer müssen sich auf eine lange Durststrecke einstellen.” mehr hier
Man muss jetzt allerdings befürchten, dass es mit der korrupten und Macron-hörigen Christine Lagarden noch viel schlimmer wird. Ich vermute, dass man sich den Draghi noch zurückwünschen wird, sowie den Juncker statt der Von der Leyen.
Natürlich sind die Sparer, immer noch vom “Sparbüchl” des verflossenen Jahrhunderts träumend, die Angeschmierten, auf Preußisch: die Gelackmeierten. Aber warum trauen sie sich nicht, den einzig logischen Schritt zu gehen, den an die Weltbörsen? Freilich muss man sich darüber fundiert klugmachen, immer das Naserl im Wind haben, die Prognosen der meisten Banker in den Wind schlagen, etc.
Ich bin kein Vorbild, nur ein Beispiel: Mit 17 kaufte ich (die entsetzten Augen der rustikalen Raiffeisen-Tante werde ich nie vergessen; Mamas Unterschrift war erforderlich) meine erste Aktie, und seither sind daraus Dutzende geworden, mit denen ich flexibel umgehe; allerdings muss man neben dem Job täglich ein Stünderl Zeit investieren.
Dafür entlohnen eine(n) schon die Dividenden … und gerade jetzt, da alle “Gurus” den Absturz in eine tiefe Rezession verkünden und “Alles verkaufen!” krächzen (um die dadurch arg gerupften Aktien billig einzukaufen), macht es Spaß, an mindestens drei+ Weltbörsen (Dow Jones, Nasdaq100, SMI, DAX) zu beobachten, wie sie gerade jetzt sprießen. Denn nicht nur dank Herrn Draghi lässt sich allein dort Erspartes gewinnbringend anlegen.
Liebe Rennziege wenn dieses Blaserl platzt sind die besten Anleihen jene die man beim nächsten Bauern in Brot und Schmalz eintauschen kann 😉
Rennziege verfügte halt schon in jungen Jahren über die geistige Brillanz, die es nun erlaubt, Spott und Hohn über Leute zu gießen, die Aktien nur mit der Feuerzange angreifen. Denen ihr Wissen um ihr hart erspartes Geld nicht zulässt, sich dem Auf und Ab der Aktienkurse auszusetzen. Aber das braucht jemanden, der in Geld seit Kindesbeinen schwimmt, nicht zu bekümmern. Selten so viel Arroganz gesehen.