Angeblich mehr als dreißig Tage verbrachte „Spiegel“-Fälscher Claas Relotius (33) in dem kleinen Ort Fergus Falls in Minnesota. Heraus kam eine Geschichte („In einer kleinen Stadt“), die zeigen sollte, was sich angeblich seit der Trump-Wahl in dem US-Ort geändert hat. weiter hier
Was ist neu am Bericht von Relotius? Ist doch seit Jahren immer der gleiche “Spiegelstil”: Krampfhaft negatives suchen, die “einfachen” Leute herunterzumachen, subtile Manipulation zu treiben – der Bruder der Israel heißt wird interviewt -die Menschen verächtlich darzustellen um die cleveren Spiegelreporter besser aussehen zu lassen?? Fake News ist Standard!
Wie schon im Fall von Chemnitz fällt der Vorwurf von Fake News auf den Mainstream zurück.
Und genau jene Menasses Relotiuse haben auch noch die Chuzpe, anderen mit moralinsaurer Haltung die Welt zu erklären.
@ Mourawetz
… und das noch vom Balkon herunter! Wenn es wenigstens eine Kanzelpredigt al la Abraham a Santa Clara wäre….
Homer Simpson sagt:
It takes two to lie.
One to lie and one to listen.