“Der französische Innenminister Gérard Collomb sieht die Wirschaftsmigranten in der Opferrolle. Dabei vergisst er sein eigenes Volk” (hier)
“Der französische Innenminister Gérard Collomb sieht die Wirschaftsmigranten in der Opferrolle. Dabei vergisst er sein eigenes Volk” (hier)
Aus dem Artikel: “Und zum besseren Verständnis: Flüchtlinge sind Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind und nicht Menschen, die andere an Leib und Leben bedrohen.”
Diesen Satz sollte sich jeder Politikerdarsteller zu Herzen nehmen, wird er aber nicht, da er seiner Ideologie widerspricht.
Die offizielle Redensart der “Willkommensheißer”: Flüchtlinge sind durch die Ereignisse in ihrem Heimatland “schwer traumatisiert”, deshalb muss man für alles und jedes viel Verständnis haben und ihnen so ziemlich alles straflos durchgehen lassen; zusätzlich auch noch unter Berücksichtigung des “kulturellen Schocks”, den die Armen bei uns erleben müssen.