“…..Das ist das wichtigste: Die Erpressungsstrategie Griechenlands hat sich gelohnt. Das Land erhält schon mal 1,8 Milliarden Euro. Also keine Peanuts. Pro Kopf der griechischen Bevölkerung sind das 175 Euro. Nicht schlecht für den Anfang; und das ohne wesentliche Zusicherung….” (hier)
da fällt mir ein: wo ist bloß der versprochene Ederer-Tausender?
@Mourawtz
Den kann es ja gar nicht geben, wir haben ja den Euro 😉
Was hab ich gesagt?
Da eine Linkkopie nicht funktioniert, hab ich’s eben mal kopiert:
Aus “Die 7 Irrtümer der griechischen Politik” vom 19.2.
19. Februar 2015 – 14:45 Fragolin
Der eine Irrtum der nichtgriechischen Politik: “Damit kommen die nicht durch!”
@Thomas Holzer
Beim Einkaufen hat man das Gefühl, daß mittlerweile die Kaufkraft von weiland 1.000 öS nahezu der von 1.000 EUR entspricht.
Hoffnung gibt es erst 2017, wenn Marine Le Pen zur nächste Präsidentin Frankreichs wird und Europa vor dem Horror erlösen könnte, den uns die schwarzen, roten, grünen und gelben Internationalisten bescherten.
@Marianne
Ja, die haben Sie nicht ganz unrecht………….
Ich habe vor Kurzem einen Zettel aus den späten 80er Jahren gefunden, auf welchem ich notiert hatte, für ca. 50 Liter Benzin ATS 270,– gezahlt zu haben 😉
da die Griechen zweifellos die schlechteren Karten hatten, müssen sie wohl die besseren Spieler sein.
@Realist
Wenn man beim Pokern von Anfang an sagt, sein Gegenüber auf gar keinen Fall verlieren lassen zu wollen, hat man schon verloren, egal welches Blatt man besitzt.
Ich halte Schäuble nicht gerade für einen Sympathieträger, aber ausgerechnet der Rollifahrer war der einzige Politiker mit Restrückgrat, in das ihm seine Kollegen auch gleich genüsslich reingetreten haben.
o
L
OL
@Thomas Holzer
Mit den Zahlen kann man doch arbeiten.
50 * 1.35 = 67.5 € heute. Der Umrechnungskurs irgendwo um 13.67 ATS : 1 Eur. Der Euro Preis müsste also 270 / 13.67 = 19 € betragen. Das ist also gut eine ein 320% mal so hoher Preise den Sie heute zu bezahlen haben. Es dauert also schon noch ein bisschen. Aber verzagen Sie nicht, daß dürfte in einem Jahrzehnt schon durchaus “passen”…