“….Wie würde ein idealer gemeinsamer Währungsraum in Europa aussehen, könnte man aus allen Staaten wählen und strenge Parameter zur Zusammensetzung ansetzen?Überraschung: Die perfekte Eurozone hätte sogar 20 Mitglieder.” (Vergnügliches Gedankenspiel in “Format“)
Auch ein Schrumpfen des Währungsraumes würde die Probleme nur auf –
schieben, statt zu lösen, denn auch in diesem Fall wird es Länder geben,
denen der Euro zu hart oder zu weich ist.
Als einzigen Ausweg aus dem Dilemma bleibt eigentlich nur die Rück –
kehr zu einer Wechselkurs – Union, in welcher der Euro als symbolische
Währung bzw. Abrechnungseinheit weiterhin bestehen bleibt, wie ehe –
mals die ECU.
Einen korrupten Staat wie Bulgarien mitzuführen, lässt schon zweifeln. Aber wie Christian Peter sagt, bleibt eh nur die Rückkehr zum Wechselkurs.
“Besser sind nur die Skandinavier Norwegen und Schweden, sowie die baltischen Länder Lettland, Litauen und die Schweiz, die es auf gerade einmal ein nicht erfüllte Kategorie bringen.”
Hab ich das richtig verstanden: Die Schweiz wäre beinahe perfekt, aber sie hat zu WENIG Inflation?