“….Während an der Peripherie die harten Sparmaßnahmen allmählich fruchten und die Wettbewerbsfähigkeit steigt, tritt die Schwäche der Kernländer Frankreich, Niederlande, Belgien und Finnland immer deutlicher zutage…” (Format)
“….Während an der Peripherie die harten Sparmaßnahmen allmählich fruchten und die Wettbewerbsfähigkeit steigt, tritt die Schwäche der Kernländer Frankreich, Niederlande, Belgien und Finnland immer deutlicher zutage…” (Format)
Dass die Wettbewerbsfähigkeit in der Peripherie steigt, ist ein Märchen, welche allenfalls mit Steuergeld angefütterte Medien verbreiten. Die (aktuellen) Industrieproduktionsdaten dieser Länder zeigen ein ganz anderes Gesicht : Von Erholung kann keine Rede sein.
Griechenland :
http://www.querschuesse.de/griechenland-industrieproduktion-mit-81/
Portugal :
http://www.querschuesse.de/portugal-der-blick-auf-lange-datenreihen/
Spanien :
http://www.querschuesse.de/spanien-industrieproduktion-mit-13/
Ich frag’ mich schon lang, warum man pigs nur mit zwei “i” schreibt. Egal, was Schweinezüchter sagen: Acht “i” reichen noch gar nicht, um die maroden Ferkel des Währungsunion-Kobens aufzuzählen. Und nach dem, was man so über unsere geliebte Heimat hört, nicht zu vergessen deren Koalitionsgemauschel, wird sie sich dämmmnäxxxt als “Isterreich” präsentieren müssen. Oder “Ist erreicht.” Womit das Ende der österreichischen Kreditwürdigkeit dem Wähler als neuerlicher Gipfelsieg einheimischer Freeclimber versüßt werden könnte.
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Gerüchten zufolge ticken, analog zu Bisherigem in Zypern und Irland, auch in Luxemburg angesichts der Bankenlastigkeit einige Zeitbomben, die noch um hinkünftig ungesicherte Pensionsansprüche der Bürger verschärft werden – Stichwort “implizite Staatschulden”. Der Redlichkeit und Ehrenhaftigkeit eines J.C.Junckers und dessen vergangenem gewißlich selbstlosen Einsatz für die Vertiefung der Union möge dies keinen Abbruch tun. Denn tiefer geht’s aus vielerlei Gründen bekanntlich ja immer.