Die professionellen Investoren der Wallstreet scheinen einen neuen, überraschenden Gegner zu haben: den Kleinanleger, der sich über soziale Medien organisiert und – gemäss Vorurteil – mithilfe der Stimulusschecks der US-Regierung wild spekuliert. Hedge Funds, die auf fallende Kurse einzelner Titel wie des Videospielhändlers GameStop setzten, haben so Milliarden an Dollar verloren. mehr hier
Leider hinter der Bezahlschranke und 28 SFR / Monat sind mir zu happig, trotzdem ein paar Worte:
* Woher hat der Kleinanleger einen Stimulusschecks der US-Regierung? WO ist meiner?
* Wer setzt in Zeiten von Lockdown und HomeOffice auf fallende Kurse eines Videospielhändlers? Das ist doch aufgelegt, dass deren Kurse steigen.
* Hedgefonds brauche ich nicht.
Wer auf fallende Kurse setzt, der bessere Ausdruck wäre wettet, ist nach meiner Meinung kein Investor sondern Spieler.
@Cora
Weil der Videospielhändler in erster Linie physische Geschäfte betreibt, die wegen des Lockdowns geschlossen bleiben müssen. Ergo kein Umsatz = kein Gewinn = weniger wert.
Liebe Grüße