Eine anmutige Fotoreportage vom jüngsten Donauinsel-Fest im Magazin “vice”, abzurufen hier.
7 Gedanken zu „Die Stadt, der Müll und das Fest….“
Nietzsche
Und die trauen sich, uns das Weihnachtspapier madig zu machen, mit dem Hinweis auf Müllvermeidung.
cmh
Hat sich schon einmal einer die Frage gestellt, was man mit den ganzen Unterschichtlern, denen fad im Hirn ist eigentlich machen soll?
Einzige Antwort: man muss ihnen einen Freiraum zur Verfügung stellen, wo sie fressen, saufen und vögeln nach Herzenslust können und der Dreck dann einfach wieder wegzuspülen ist – eben das Danauinselfest.
Rado
Na gut dass ich mich bis zum Ende durchgeklickt habe.
Am letzten Foto ist wenigstens noch der Bürgermeister zu sehen.
Mourawetz
ja das Donauinselfest ist halt was ganz was Tolles. Leider, leider kann ich dort nicht dabei sein. Dazu fehlt mir das Niveau. Jedem das Seine wünsch ich ganz neidlos.
Rennziege
2. Juli 2014 – 11:35 Rado
Erfreulich! Ein atemberaubend volksnaher Bürgermeister, der seine Ernährer auch an seinem IntimPrivatleben teilhaben lässt. Ein waschechter Demokrat, der sogar den flüssigen Dialog mit einem Coloniakübel nicht scheut.
michelle
das ist das Wahlvolk, das die sozn hoch leben lässt !
Thomas Holzer
@Michelle
Das ist die demokratische Mehrheit! Leider 🙁
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Und die trauen sich, uns das Weihnachtspapier madig zu machen, mit dem Hinweis auf Müllvermeidung.
Hat sich schon einmal einer die Frage gestellt, was man mit den ganzen Unterschichtlern, denen fad im Hirn ist eigentlich machen soll?
Einzige Antwort: man muss ihnen einen Freiraum zur Verfügung stellen, wo sie fressen, saufen und vögeln nach Herzenslust können und der Dreck dann einfach wieder wegzuspülen ist – eben das Danauinselfest.
Na gut dass ich mich bis zum Ende durchgeklickt habe.
Am letzten Foto ist wenigstens noch der Bürgermeister zu sehen.
ja das Donauinselfest ist halt was ganz was Tolles. Leider, leider kann ich dort nicht dabei sein. Dazu fehlt mir das Niveau. Jedem das Seine wünsch ich ganz neidlos.
2. Juli 2014 – 11:35 Rado
Erfreulich! Ein atemberaubend volksnaher Bürgermeister, der seine Ernährer auch an seinem
IntimPrivatleben teilhaben lässt. Ein waschechter Demokrat, der sogar den flüssigen Dialog mit einem Coloniakübel nicht scheut.das ist das Wahlvolk, das die sozn hoch leben lässt !
@Michelle
Das ist die demokratische Mehrheit! Leider 🙁