“In Deutschland spielt die Unterdrückung jeder Diskussion über die Islamisierung von Parallelgesellschaften durch die Linke den Islamisten in die Hände. Das erinnert gefährlich an die Situation in Iran kurz vor und während der islamischen Revolution von 1979. NZZ, hier
Die beschriebenen Viertel sind verloren, fremdes Gebiet im Herzen deutscher Städte. Keiner der Welcome-Klatscher kann mit seiner naiven Menschlichkeit und seiner aufgeklärten multi-kulti, wir haben uns jetzt alle recht lieb, Weltanschauung dort auch nur eine Sekunde bestehen.
Dort würde das ganze Konstrukt der “Fremdenfreundlichkeit” sehr schnell an seine Grenzen stoßen.
Integration und Assimilation geht nur dann wenn die autochthone Bevölkerung sehr stringent auf deren Einhaltung pocht. Das ist mühsam, anstrengend und erfordert Konseqenz auch bei der Verabschiedung jener die nicht bereit sind sich einzugliedern.
Allen die Zuwanderung erlauben und dann den Dingen ihren Lauf lassen Ist rothsche Grünpolitik, welche vom Mainstream honoriert wurde. Die letzten Wochen haben viele ein wenig aufgeschreckt, die unterdrückte Islam-Debatte ist wie heiße Luft entwichen.
Ich glaube in vielen Gebieten Europas herrscht bereits eine Autonomie dort hat der Staat nichts mehr zu sagen. Mit einem Migrationspakt wird nichts besser, er trägt einzig dazu bei das sich unter dem wohlwollenden Beifall der UNO die Parallelgesellschaften immer mehr ausbreiten.