(Andreas UNTERBERGER) Illegale Masseneinwanderung und Islamisierung sind die weitaus größten Probleme Europas geworden. Weit mehr als Verschuldung, Überalterung und Pensionen. Immer mehr Europäer fragen besorgt, was man dagegen tun kann. Es sind nur noch wenige Dummköpfe, die das Problem nicht begreifen. Oder die die tödliche Bedrohung der eigenen Identität aus ideologisch-pubertären Motiven sogar für gut finden. Bei anderen hat sich Fatalismus breit gemacht: “Das ist zwar schlimm, aber was soll man machen? Jetzt ist es halt leider zu spät.”
Nein, gar nichts ist zu spät. Es gibt auch heute noch eine Menge wirksamer Strategien gegen den Tsunami aus der islamischen und afrikanischen Welt. Klar ist jedoch: Je später und je zaghafter Europa reagiert, umso schwieriger wird es.
Bei der Entwicklung von Strategien hilft ein lehrreicher Blick in ferne Länder, die schon seit Jahrhunderten mit Einwanderung umzugehen gelernt haben. Sie suchen sich selbst aus, wer zuwandern darf, und wer nicht. Sie lassen sich dabei vom nationalen Interesse und kaum von Ideologie, Weichheit oder Feigheit treiben. ” weiter hier
“Viele EU-Länder brauchen dringend Einwanderung”
Das wage ich zu bezweifeln, bei Jugendarbeitslosigkeitsraten von im Schnitt weit über 15%, quer über die EU gerechnet. Angeblich sitzen in Spanien und Griechenland über 30% gut ausgebildete Jugendliche ohne Arbeit herum; warum nutzen die nicht die “Freizügigkeit”?!
Erst wenn die Jugendarbeitslosigkeit auf ein “erträgliches Maß” gesenkt wurde, sollte man meiner bescheidenen Meinung nach über organisierte Einwanderung reden.
Der Euro ist der Quell des Übels. Hätte Deutschland einen der Wirtschaftsleistung im Ausssenverhältnis angepassten Euro, gäbe es die enormen Ausssenhandelsüberschüsse nicht mehr und Deutschland bräuchte auch keine Massen an Zuwanderern(wobei jene die derzeit kommen ohnehin zu nichts zu gebrauchen sind) und die anderen EU Länder wären wettbewerbsfähiger. Der Euro ist tot!
Die EU-Länder sind – zumindest im westlichen Teil Europas, alle mit Einwanderern mehr als überfüllt. Es ist höchste Zeit für einen Stopp. Keinen Familiennachzug, keine Neuen mehr aufnehmen, Grenzen ENDLICH so weit als möglich lückenlos schließen. Wozu gibt es eine Frontex? Man soll diese endlich die Aufgaben, für die sie geschaffen wurde, erfüllen lassen. Ich habe noch die Klagen von einem der Oberen im Ohr, der sagte, sie müssen “retten” statt sichern.
Danke EU 🙁
https://kurier.at/politik/inland/studie-fluechtlinge-aehnlich-religioes-wie-oesterreicher/400039492
Man sieht, alles kein Problem, ergo: Ihr Kinderlein kommet 😉
@G.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Der Grundfehler der Europäischen Integration ist der EU – Binnenmarkt, nicht der Euro.