“…..Das billige Geld der Notenbanken und ihre Manipulation des Zinses ist süßes Gift. Es erzeugt einen Scheinwohlstand, von dem viele profitieren. Nehmen Sie nur die Exportindustrie, die von einem billigen Euro kurzfristig profitiert. Oder den Staat mit seinen schuldenfinanzierten Ausgabenwünschen. Oder der Häuslebauer, der sich viel mehr Immobilie leisten kann, wenn der Zins bei 2,0 Prozent als bei 5 oder 6 Prozent steht. Für diese Vorteile nehmen die Bürger sogar eine kalte Enteignung in Kauf….” (Hier)