“…..Fast 20 Prozent an Wert verliert der Euro innerhalb eines Jahres im Vergleich zum Dollar. Schuld ist die Geldpolitik der EZB, welche die Märkte mit frischen Milliarden flutet. Neuigkeiten aus den USA beschleunigen die Talfahrt weiter….” (hier)
“…..Fast 20 Prozent an Wert verliert der Euro innerhalb eines Jahres im Vergleich zum Dollar. Schuld ist die Geldpolitik der EZB, welche die Märkte mit frischen Milliarden flutet. Neuigkeiten aus den USA beschleunigen die Talfahrt weiter….” (hier)
Wen wundert’s? Genau das ist das öffentlich erklärte Ziel: eine Weichwährung. Und als Nebeneffekt die kalte Enteignung der Sparer. Verläuft alles nach Plan. Alternativlos.
Wo bleiben denn die Lobeshymnen, nämlich dass das eigentliche Ziel der Abwertung des Euros erreicht wird?
Dadurch wird die Industrie im Euroraum konkurrenzfähiger, also muss doch über kurz oder Lang die Konjunktur anspringen. Und wenn nicht sind böse Teufel und Ungläubige am Werk!!!