“Isil’s Western converts are not motivated by Islam. They are motivated by boredom,” (interessante Analyse hier)
4 Gedanken zu „Dschihad aus Gründen der Langeweile?“
Rennziege
Der Artikel ist lesenswert, wenn auch (zu Recht) überwiegend sarkastisch formuliert. Und er weist darauf hin, dass Langeweile nur durch Untätigkeit entsteht, also niemals den Allerwertesten vom Sofa heben und in die Hände spucken zu müssen.
Wenn also westliche Konvertiten und islamisch determinierte Zuwanderer & Asylanten aus Langeweile Macheten schleifen und Blutdurst entwickeln, so liegt es nur daran, dass sie von ihren allesverstehenden (und auf ihre Wahlstimmen spekulierenden) Gastgebern gepäppelt und gehätschelt werden — egal, wie sehr die ungehätschelten Einheimischen dafür bluten müssen.
Fazit: Man nehme diesen wohlgenährt Gelangweilten ihre Fadesse, teile sie ein zu nützlichen Aufgaben à la Park- und Straßenbefreiung von Müll aller Art, zur Beseitigung von hasserfüllten rotgrünmuslimischen Graffiti, zur Abkehr von Rauschgifthandel, Schlepperei, Zuhälterei und Import von Zwangsprostituierten, etc.
Das wird leider null komma Josef ändern — aber zumindest einige hundert Absolventen von Pseudostudiengängen, auf dem zivilen Arbeitsmarkt chancenlos, in den geschützten Werkstätten der wider alle Vernunft prosperierenden Sozialmafia zu steuerbezahltem Lohn & Brot bringen.
Is’ das etwa nixxx? 🙂 Ein Sozialstaat, der alle zärtlich umarmt, bedingsungslos durchfüttert und gratis mit einem Dach überm Kopf versieht, seien sie auch noch so unwillig oder ungeeignet, am Gemeinwesen oder am eigenen Unterhalt mitzuwirken, ist doch die gängige und verordnete Lehrmeinung von Kindergärten, Schulen, Behörden und Parteien?
Noch aus weiter Ferne, gottlob dorthin entkommen, läuft’s mir und meiner Familie kalt übern Buckel, wenn wir an den nahenden Kollaps unserer Heimat denken.
Selbstdenker
Wer den Film Fight Club gesehen hat, bekommt eine Ahnung was in den Köpfen dieser Leute [homegrown jihadists] vorgeht. Für sie ist der IS der Fight Club und der Dschihad das Project Chaos.
Thomas Holzer
@Rennziege
Es gibt (leider) auch in Kanada autochthone Konvertiten!
Rennziege
6. September 2014 – 20:00 Thomas Holzer – See more at: https://www.ortneronline.at/?p=30902#comments
Ja — aber sobald erkannt, fliegen sie aus der Sozialhilfe, müssen eventuell erworbene kanadische Pässe abgeben und ausreisen. (Die meisten wählen allerdings die USA als via-Reiseziel, wo sie sich dann ziemlich mühelos unsichtbar machen können, da es dort keine Meldepflicht gibt.)
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Der Artikel ist lesenswert, wenn auch (zu Recht) überwiegend sarkastisch formuliert. Und er weist darauf hin, dass Langeweile nur durch Untätigkeit entsteht, also niemals den Allerwertesten vom Sofa heben und in die Hände spucken zu müssen.
Wenn also westliche Konvertiten und islamisch determinierte Zuwanderer & Asylanten aus Langeweile Macheten schleifen und Blutdurst entwickeln, so liegt es nur daran, dass sie von ihren allesverstehenden (und auf ihre Wahlstimmen spekulierenden) Gastgebern gepäppelt und gehätschelt werden — egal, wie sehr die ungehätschelten Einheimischen dafür bluten müssen.
Fazit: Man nehme diesen wohlgenährt Gelangweilten ihre Fadesse, teile sie ein zu nützlichen Aufgaben à la Park- und Straßenbefreiung von Müll aller Art, zur Beseitigung von hasserfüllten rotgrünmuslimischen Graffiti, zur Abkehr von Rauschgifthandel, Schlepperei, Zuhälterei und Import von Zwangsprostituierten, etc.
Das wird leider null komma Josef ändern — aber zumindest einige hundert Absolventen von Pseudostudiengängen, auf dem zivilen Arbeitsmarkt chancenlos, in den geschützten Werkstätten der wider alle Vernunft prosperierenden Sozialmafia zu steuerbezahltem Lohn & Brot bringen.
Is’ das etwa nixxx? 🙂 Ein Sozialstaat, der alle zärtlich umarmt, bedingsungslos durchfüttert und gratis mit einem Dach überm Kopf versieht, seien sie auch noch so unwillig oder ungeeignet, am Gemeinwesen oder am eigenen Unterhalt mitzuwirken, ist doch die gängige und verordnete Lehrmeinung von Kindergärten, Schulen, Behörden und Parteien?
Noch aus weiter Ferne, gottlob dorthin entkommen, läuft’s mir und meiner Familie kalt übern Buckel, wenn wir an den nahenden Kollaps unserer Heimat denken.
Wer den Film Fight Club gesehen hat, bekommt eine Ahnung was in den Köpfen dieser Leute [homegrown jihadists] vorgeht. Für sie ist der IS der Fight Club und der Dschihad das Project Chaos.
@Rennziege
Es gibt (leider) auch in Kanada autochthone Konvertiten!
6. September 2014 – 20:00 Thomas Holzer – See more at: https://www.ortneronline.at/?p=30902#comments
Ja — aber sobald erkannt, fliegen sie aus der Sozialhilfe, müssen eventuell erworbene kanadische Pässe abgeben und ausreisen. (Die meisten wählen allerdings die USA als via-Reiseziel, wo sie sich dann ziemlich mühelos unsichtbar machen können, da es dort keine Meldepflicht gibt.)