Nach fünf bleiernen Jahren wird die rot-schwarze Koalition abgewählt. Dann wird es turbulent. Eine Zeitreise von Joachim Riedl, hier.
Nach fünf bleiernen Jahren wird die rot-schwarze Koalition abgewählt. Dann wird es turbulent. Eine Zeitreise von Joachim Riedl, hier.
Der letzte Satz ist der beste… 🙂
Ich hoffe nur, die Koffer sind höckergeeignet… 🙂
Typischer Artikel aus “Die Zeit”. Ein deutscher Linker tut seine Ansichten über Österreich kund.
Bei den “stahlblauen Arieraugen” hab ich zu lesen aufgehört.
2. Januar 2014 – 14:00 — Rado
Kleine Korrektur, da ich im Buchregal meines alten Herrn auf ein Buch namens “Das Geniale / Das Gemeine — Versuch über Wien” (Piper, München 1992) stieß. Stellenweise gar nicht so übel. Friedl ist zweifellos links, aber kein Deutscher.
Der Piper-Klappentext beschreibt den Autor so:
Joachim Riedl, am 21. Februar 1953 geboren, in Wien natürlich, studierte englische Literatur, Soziologie und Psychologie in Wien und Cambridge. Er war Redakteur und Ressortleiter bei “profil” in Wien, dann Korrespondent mit Sitz in New York. 1985 wechselte er zur “Zeit” in Hamburg, 1988 zum “Spiegel” als Reporter. Seit 1990 ist er als Reporter-at-large beim “Süddeutsche Zeitung Magazin” in München. Er lebt in München und Wien. Zahlreiche Publikationen zu Politik und Kunst.
Ein österreichisches Schicksal halt, ein angepasst linksdrehender Bio-Joghurt. 🙂
Die Fekter als schlagfertig (wohl im Sinne von “redegewandt”) zu bezeichnen?
Dieser Artikel ist einfach nur peinlich, nicht erwähnenswert