“Letzte Woche fuhr ich mit einem Freund zum Schifahren nach Zermatt in der Schweiz. Statt einem könnte ich auch meinem Freund schreiben, denn außer ihm wüsste ich niemanden, mit dem ich es fünf Tage in einem verschneiten Dorf aushalten würde. Der Freund, nennen wir ihn Ronny, kam mit dem Auto aus Graz nach Zürich. Ich landete aus London, und trotz meiner Beteuerungen, dass es wesentlich einfacher wäre, mit dem Zug nach Zermatt zu fahren, saßen wir bald in seinem Auto, verpassten trotz GPS und einer freundlichen Dame, die uns den Weg wies, zweimal eine Abzweigung, fuhren 20 Minuten durch einen Tunnel um am anderen Ende wieder umzukehren, mussten einen Autozug nehmen, um einen verschneiten Pass zu überqueren, und erreichten das Hotel 3 Stunden später als mit dem Zug…..” (weiter hier)
Ja, genau so hätte ich die Anreise auch bewältigt. Mit einem Unterschied: Ich hätte sicher niemanden nach dem Weg gefragt. 😉
Und im Ernst: Die Geschichte hat mir gut gefallen.
Ich sehe bei dieser Geschichte keinen Zusammenhang mit dem Weihnachtsfest – außer, dass wir alle einmal sterben werden.
Unglaublich: Keine der Frauen hat sich durch die Blicke, Witze, Berührungen usw. sexuell belästigt gefühlt und hat Anzeige erstattet? Was ist dieses Zermatt denn für ein hinterwäldlerisches Dorf, offenbar völlig abgeschnitten von der heutigen modernen Welt? 🙂
@Falke
schon einmal was von Trinkgeld gehört?
So eine Ausgelassenheit wird es nach Metoo nicht mehr geben.
@TH
manchmal ist das banalste das wahrhaftigste!
Da gibt es keine Political correctness und genderkonform ist der Text auch nicht! Wird in 10 Jahren in der EU sicherlich verboten sein! Wobei die Assoziation zu Weihnachten blieb mir verborgen!”